Die Gilde der Magier

Avarya

Ich warf Akkarin einen amüsierten Blick zu. "Vielleicht, weil er dein bester Freund ist?" schlug ich vor.

Lorlen

Ich stöhnte leise. "Wenn du mit den Händlern einen besseren Preis aushandelst, dann wegen mir. Die Preise sind ja immer zehnmal so hoch wie üblich, wenn es für die Gilde ist." Dann wurde ich wieder ernst und nickte. "Ja, ich erinnere mich.worüber wir vorhin sprachen"

Akkarin

"Tatsächlich, das stimmt wohl..", antwortete ich, nach wie vor fast völlig ernst
"Ich kann sehr charmant sein, wenn es um meinen Wein geht", warf ich ein, fuhr dann aber fort: "Und du erinnerst dich, mit welchem Plan ich dich verließ?"
Nun musste ich wirklich amüsiert wirken, der Schalk blitzte in meinen Augen.

Lorlen

"Nun, ich weiß, dass du sehr charmant sein kannst und für deinen Wein ist dir nichts zu schade oder?" Dann nickte ich abermals. "Ja, ich erinnere mich. was ist daraus geworden? Also ihr seid immerhin noch am Leben ..." stellte ich fest.

Akkarin

"In der Tat, relativ ofensichtlich, nicht wahr?", sagte ich, leicht in die Länge gezogen, bevor ich grinsend fortfuhr: "Nun, im Moment sind wir ichanifrei, hier, in Imardin", ich neigte lreicht den Kopf.
"Hm, und gib mir die Namen der Händler, ich werde meine Kontakte etwas spielen lassen, weil ich unbedint noch ein paar Flaschen dieses göttlichen Weins bestellen muss"

Lorlen

"Ziemlich offensichtlich, ja. Außerdem kenne ich dich lange genug" meinte ich grinsend. "Das ist immerhin eine gute Nachricht heute Abend. Warte ..." Ich erhob mich und ging dann zu einem Schrank, wo ich die Adressen der Händler sortiert hatte. Nach einigem Suchen zog ich einige Blätter hervor und reichte sie Akkarin.

Akkarin

"Ich hatte mit mehr Begeisterung gerechnet", meinte ich spitz, nahm dann aber die Blätter entgegen und nickte dankend.
"Nun, wir werden dich dann auch wieder deiner Arbeit überlassen... Aber Lorlen... Du solltest wirklich etwas schlafen", mein Blick huschte prüfend über seine müden Augen und die dunklen Ringe darunter. Strafend zog ich eine Augenbraue hoch, sah dann aber wieder zu Avarya: "Nun, meine Liebe..."

Lorlen

"Ich glaube ich bin zu müde um noch irgendwelche Begeisterung zu verspüren" sagte ich. "Ich weiß, dass ich schlafen sollte ... nun ja ... " Ich zuckte hilflos mit den Achseln und deutete auf einen Berg Papiere. "Die erledigen sich nicht von selbst. Gute Nacht."

Avarya

Ich grinste leicht und zog eine Augenbraue hoch. "Ja, mein Lieber? Gute Nacht, Administrator"

Akkarin

"Geh schlafen, Lorlen, das hat bis Morgen Zeit, außerdem hast du das Glück in Form eines arbeitswütiugen Assistenten", ich lächelte, dann fügte ich hinzu: "Gute Nacht, wir sehen uns Morgen"
Ich trat zur Tür und öffnete sie#: "Wenn ich bitten darf?", fragte ich grinsend und nur eine Spur ironisch.

Lorlen

"Ja, wir sehen uns morgen" sagte ich nur und ging nicht auf seine Bemerkung ein.

Avarya

Ich drehte mich um und ging dann durch die Tür, die Akkarin mir aufhielt, wartete dann, bis er bei mir war. Dann machte ich mich mit ihm auf den Weg in die Residenz.

Akkarin

Ich schüttelte leicht den Kopf, folgte dann aber Avarya. Sie war ein Stück vor mir, aber ich hatte sie schnell eingeholt und lächelte sie an, während wir beide zurück zu meiner Residenz gingen.
Würden Kia und Safur schlafen? Und was genau interessierte mich das eigentlich?

Avarya

Ich lächelte ebenfalls, als Akkarin zu mir aufgeschlossen hatte und griff nach seiner Hand. Nach einer Weile ragte die Residenz wie ein dunkler Schatten vor uns auf, verschmolz fast mit der Nacht.

Akkarin

Ich stieß die Tür auf, und nur die Stille empfing uns. Es schien, als schliefe Kia tatsächlich... Fragend sah ich Avarya an, sah dann zur Treppe.
Ihre Hand lag noch immer in meiner, und ich fragte mich, ob ich wirklich das Rictige tat - natürlicxh, es war das, was ich wollte, aber war es auch für Kyralia das Beste?

Avarya

Herrliche Stille umfing uns, als wir die Residenz betraten. Auf seinen fragenden Blick hin nickte ich nur, während mein Herz einen Hüpfer machte. Ich liebte Akkarin ... und begehrte ihn, dessen war ich mir ziemlich sicher. Kurz fragte ich mich, ob Kia und Safur schliefen, verdrängte den Gedanken wieder. Vorsichtig machte ich einen Schritt auf die Treppe zu.

Akkarin

In Ordnung, Kyralia hin oder her, jetzt gerade waren keine Ichani in Sicht, dafür aber eine Nacht.
Mit einem Grinsen folgte ich Avarya, überholte sie auf halber Höhe der Treppe und scheuchte Takan mit einem Gedankenbefehl weg.
Ich sah sie mit schiefgelegtem Kopf an.

Avarya

Ich grinste, als Akkarin mich überholte und stieg dann weiter die Treppe hinauf. Ich begegnete abermals seinem Blick, seinen grauen Augen, dann legte ich ebenfalls den Kopf schief, aber in die andere Richtung, grinste immer noch.

Akkarin

Ich trat auf den obersten Absatz und grinste spöttisch, bevor ich zur Seite trat und Avarya abermals den Vortritt ließ. Was, wenn Kia oder Safur aufwachten? Und was sollte ich nun mit Safur anfangen? Ich würde mein Angebot icht zurückziehen...
Ich rief mich in den Moment zurück, zog die Augenbrauen hoch und sah Avarya sehr fragend an.

Avarya

Ich stieg nun vollends die Treppe hoch und streifte Akkarin mit verführerischem Blick, als ich an ihm vorbeiging. Ich erwiderte seinen fragenden Blick mit einer hochgezogenen Augenbraue.

Kia

Schlaftrunken blinzelze ich, waren da Schritte? Sicher Takan, im schlimmsten Fall Safur, mit dem wollte ich grade nicht reden. Also blieb ich so sitzen, wartete, das derjenige verschwinden würde. Irgendwann mussten Avarya und Akkarin wiederkommen, danach konnte ich wieder einschlafen....

Akkarin

Ich grinste, dann folgte ich Avarya, wobei ich meine Hand auf ihren Rücken legte und sie kurz auf den Nacken küsste. Kyralia - wen interessierte das jetzt gerade? Ich wusste, dass ich mir Morgen Vorwürfe machen würde, aber... nun, es war mir egal.

Avarya

Ich ging weiter auf Akkarins Schlafzimmer zu, als er mir seine Hand auf den Rücken legte. im nächsten Moment spürte ich seine weichen Lippen in meinem Nacken. "Mhm ..." machte ich ich nur und griff dann nach der Türklinke.

Akkarin

Leicht lächelnd folgte ich Avarya, indem ich nun beide Hände um ihre Hüfte schlang und sie in mein Zimmer schob. Die Tür stieß ich mit dem Fuß zu, dann lächelte ich: "Mhm?"

Avarya

Akkarin schlang seine Hände um meine Hüfte und schob mich dann ins Zimmer. Zur Sicherheit versiegelte ich die Tür mit einem magischen Schloss, wir wollten ja nicht gestört werden. Dann drehte ich mich um, grinset leicht und küsste ihn dann.

Safur

Ich schlug die Augen auf und lag auf etwas seltsam weichen. Was war los? Über mir hatte die Decke eine andere Farbe als in meinem Zimmer, was mich jedoch viel mehr verwunderte, war, dass ich mich so unwohl fühlte. Normalerweise kam ich doch überall gut zurecht. Plötzlich kam die Realität wie ein riesiger Ball auf mich zugerollt. Akkarin - Avarja - Kia... Kia...
Ich seufzte. Dieses Mädchen war mehr, als ich je gefühlt hatte, mehr, als ich je erlebt hatte. Mehr, als ich beschreiben konnte. Ich erhob mich langsam und kleidete mich an. Ob ich wohl mit dem hohen Lord frühstücken musste? Ich öffnete erst einmal nur die Tür und wartete im Empfangssaal. Irgendjemand würde mich wohl einweisen, und wenn es Kia war

Avarya

Wärme umschloss meinen Körper, als ich aufwachte, ich hielt die Augen geschlossen und ließ die gestrige Nacht noch einmal in meinen Gedanken vorbeiziehen. Nun schlug ich doch die Augen auf und drehte mich zur Seite, lächelte, als ich Akkarin dort schlafend vorfand.

Akkarin

Ich blinzelte. Was hatte mich geweckt? Ohne die Augen zu öffnen, dachte ich kurz nach. Es kam mir nicht wie mitten in der Nacht vor. Es war zu spät.
Mit einem leisen Fluch stand ich auf, und bemerkte zu spät, dass ich nicht alleine war.
Natürlich. Avarya. Als die Erinnerung an gestern Abend, den Kampf, und die Nacht danach zurückkehrte, lächelte ich unwillkürlich. "Guten Morgen"
Rasch zog ich meine Roben an und sagte: "Entschuldige, dass ich so in Eile bin, aber ich muss mit Safur reden, du weißt... Verzeih", ich lächelte erneut und beugte mich nach vorne, um sie kurz zu küssen, bevor ich die Treppe hinuntereilte.
Im Empfangsraum war Safur: "Guten Morgen!", begrüßte ich ihn, mit einer Stimme, die vor guter Laune nur so sprühte.