Das alte Rom...

Aulus

Ich hatte das Gefühl, dass sie gerne mitkommen würde, aber ihre Pflichten sie daran hinderten. ich sah zu meinem Vater: "Kann Elina heute mit Aliqua, Florentia und mir zum Circus gehen?"

König

"Von mir aus kann sie gehen, dafür möchte ich aber, dass sie an einem anderen tag, wo sie frei hätte, für mich arbeitet. In Ordnug?"

Elina

Verwirrt war ich. Zweifelnd und misstrauisch. Ich meine, natürlich wollte ich gerne mit, aber dann müsste ich an einem anderen Tag arbeiten. Andererseits war das die Gelegenheit und Aulus hatte schließlich schon gefragt. "Danke", sagte ich also und begleitete Aulus nach draußen

Florentia

Endlich kam Aulus wieder nach draußen. Aber er war nicht allein, neben ihm war diese neue Dienerin, Elina hieß sie glaubte ich. Ob sie wohl mitkam in den Cricus? "He Aulus, was hast du denn da drin gemacht?"

Aulus

"Ich hab nur was zu Essen geholt", sagte ich und reichte ihr und Aliqua je einen Apfel, "Und Elina kommt übrigens mit in den Circus." Ich lächelte Elina an und gab auch ihr einen der Äpel.

Elina

"Danke!", flüsterte ich. Ich war ungewohnt schüchtern, wahrscheinlich, weil ich mir so furchtbar arm vorkam. So arm, wie ich mir noch nie vorgekommen war.

Florentia

"Schön", sagte ich. ich hatte das Gefühl, dass Aulus für Elina mehr empfand als für eine Freundin, aber ich sagte nichts dazu. "Dann kommst", ich lief aus dem Palast hinaus und zum Circus hinüber. Dabei zog ich Elina und Aliqua hinter mir her.

Elina

Florentia zog mich in Richtung Circus. Ich hatte noch nie einem Rennen zugesehen und war sehr gespannt, was alles passieren würde. Ich konnte schneller laufen, als Florentia, aber ich tat, als wäre ich langsamer. Höflichkeit war das A und O

Florentia

Als wir ab Cricus ankamen sicherte ich uns ein paar der besten Plätze. Ich setzte mich zwischen Elina und Aliqua. "Warst du schon einmal bei einem Rennen?", fragte ich dann Elina und sah sie dabei neugierig an.

Elina

Ich schüttelte den Kopf. Wieso war ich heute nur so wortkarg? Die Anderen mussten ja jede Antwort aus mir herausquetschen. Plötzlich sah ich die Wache, die ich schon allzu oft getroffen hatte. Sie stand nur zwei Reihen vor uns und kontrollierte scheinbar irgendetwas. "Was kontrolliert er da?", fragte ich unsicer

Florentia

"Der passt nur auf, dass die Fans der verschiedenen Rennreiter nicht aneinander geraten und sich womöglich gegenseitig verprügeln", erklärte ich Elina.

Elina

"Oh, okay, dann ist ja alles in Ordnung.", sagte ich. Erleichterung machte sich in mir breit. Vielleicht wollte Florentia mich aber auch nur beruhigen...Ich beschloss, mich so unauffällig wie nur möglich zu verhalten

Florentia

Ein Signal ertönte und am einen Ende des Circus wurde ein großes Tor geöffnet. 6 Reier ritten in die Ovalbahn ein. Ich erkannte Troilus, den Hengst des König, aber vielmehr interessierte mich der Hengst, der ganz außen lief. Sein schwarzes Fell glänzte in der Sonne. "Der schwarze Hengst dort, der gehört meiner Familie", erklärte ich Elina und deutete auf das Pferd, "Er heißt Darius."

Elina

Ich nickte. Darius gehört also Florentias Familie. Okay, verstanden. Ich konnte allerdings die Aufregung um mich herum nicht verstehen. Meiner Meinung nach war dieses Event eher eine uninteressante Zeitverschwendung, ich stand auf. "Ich muss los! Wir sehen uns ja vielleicht noch." Und da war sie, diese Wache

Florentia

"Warum gehst du denn?", fragte ich sie verwundert, als sie aufstand.

Elina

"Ich finde es nicht sonderlich spannend. Außerdem helfe ich lieber weiter, vielleicht kann ich meinen freien Tag noch retten.", lächelte ich noch

Flavia

Ich stand auf es ging wieder halbwegs und schleppte mcih zum Circus. Nach einer weile konnte ich normal Laufen und mich gut bewegen ohne sonderlich greoße schmerzen zu haben der Heiler htte gutrw arbeit geleistet! Ich kletterte über die Mauer und huschte durch die Reihen zu Florentina, Aliquar und Aulus. "Hey, wo ist Darius?" ich interessierte mcih shr für das Rennen und hockte mcih neben AUlus der ganz am Rand einer Reihe saß.

Florentia

"Ganz außen", sagte ich, dann erst nahm ich erst richtig war, wer mich nach dem Hengst gefragt hatte, "Flavia!", rief ich stürmisch und umarmte meine Freundin, "Ich hatte nicht gedacht, dass du dich hier blicken lässt."