Im Butterblumenfeld

Felicia

Ich sah noch ein anderes Mädchen, dass sich im Feld aufrichtete: "Hey, du! Komm mal bitte her, weißt du, welche Sprache hier gesprochen wird?"

Saskia Felicia Dorentina

Ich sah ein anderes Mädchen es schien mich gemeint zu haben schüchtern ging ich auf sie zu und schaute einfach nur in ihre augen. Augen konnten so wundervoll sprechen...

Lilli

Hinter mir hörte ich endlich eine Sprach, die ich verstand. Den komischen Lumpentyp lies ich einfach stehen. Im Feld standen 2 Madchen, die ungefähr genauso alt wie ich waren. "Hey, wisst ihr was das hier ist?"

Saskia Felicia Dorentina

"Nein" meine glockenstimme hörte sich an wie gesang und die leute drehten sich um erblickten mich und gingen weiter.

Felicia

Wo ich herkomme, stellt man sich erstmal vor... "Hallo, ich bin Felicia! Wie heißt ihr?"

Saskia Felicia Dorentina

"Ich bin Saskia Felicia Dorentina Venidet!" meine stimme hörte sich wie immer so klar und shcön an das alle staunten.

Gabriel

Ich richtete mich vorsichtig auf, blickte mich um. Unweit von mir standen drei Mädchen in einem Halbkreis. Sobald sich mein Kreislauf wieder gesammelt hatte, und ich laufen konnte, ohne zu schwanken, trat ich langsam auf sie zu.
"Hallo", sagte ich, wenngleich es leise und schüchtern war und eher eine Frage als eine Aussage war.

Sophia

Ich hasste dieses Gefühl. Warum? Schrie alles in mir. Aber ich sammele mich etwas. ersmal einen Überblick über meine Lage verschaffen, das war es, was ich zu tun hatte.
Ich sah mich um. Mehrere Menschen - vier? Ich war nicht sicher - standen zusammen, in einem nicht ganz runden Kreis. Welcher Menschenkreis ist auch schon rund?! Und warum denke ich darüber nach? Manchmal hasste ich meinen Kopf...
Jedenfalls sand ich auf und ging langsam zu ihnen, wo ich am Rand sehen blieb. Nich aus Schüchernheit, denn das hätte bedeute, dass ich mich in ihrer Gegenwart wenigstens ein wenig bedroht gefühlt hätte. Aber so war es nicht - obgleich die Situation natürlich bedrohlich war.

OT: Entschuldigt evl fehlende T's, das spinnt leider ein wenig -.-

Gabriel

Ich bemerkte, dass ein weiteres Mädchen an den kreis heran tritt. Ich öffnete die Formation ein wenig, sodass sie nicht mehr so abseits stand.
"Hallo!", sagte ich anschließend freundlich und auch munterer, denn ich hatte meine Stimme wiedergefunden und wusste nun, dass ich eh irgendwie durch mein schicksal in dieser lumpigen Stadt musste. Wie, das lag in meiner Hand.

Felicia

"Hallo", begrüßte ich die beiden Neuen, die unseren Kreis betreten hatten. "Kennt ihr die Sprache hier? Könnt ihr sie sprechen?"

Sophia

Ich sah mich um, musterte die Menschen, bei denen ich nun stand. Dann sah ich, wie einer von ihnen - ein Junge, ein Mann, auch hier war ich wieder unsicher, sein Alter war für mich schwer zu schätzen - heraustrat, ihre Formation öffnete.
Ich lächelte ihn ganz automatisch dankbar an, dann trat ich in die entstandene Lücke.
"Hallo!", meine Stimme klang sicherer und fester als ich mich fühlte, wofür ich mehr als dankbar war. Nun noch ein Lächeln, dann ist es gut... Ich nickte langsam, als Reaktion auf meinen Gedanken und tat dann ebenjenes - ich lächelte freundlich, höflich. Ich wollte der Situation ein wenig die Anspannung nehmen - aber ob es mir gelang?

Felicia

Das Mädchen nickte. "Du kannst sie verstehen? Dann frag sie mal bitte, wo wir genau sind und ob es hier irgendwo ein Hotel oder so was in der Art gibt!", bat ich das Mädchen

Sophia

"Was? Nein, nein... Entschuldige, ich war mit meinen Gedanken woanders", Verdammt. Das war so typisch für mich. Natürlich hatte ich keine Ahnung, in welcher Sprache die Leute hier redeten, und noch weniger, ob ich zufälligerweise diese Sprache verstand!
Erst jetzt drang mir die Absurdität der Worte des Mädchens ins Bewusstsein. Ein Hotel... Wir sind rätselhafterweise statt im Paradies in dieser verkommenen Gegend gelandet und sie fragt nach einem Hotel! Während dieses Gedankenganges war meinem Gesicht keine Regung anzusehen, und er dauerte auch nicht eben lange.
"Aber... Wir können doch trotzdem versuchen uns mit ihnen zu verständigen?", warf ich in den Raum, gespannt auf die Reaktionen der Anderen.

Felicia

Na, ich würde mich jedenfalls nicht zum Deppen machen..."Ich bin furchtbar schlecht in Pantomime! Wenn du das besser kannst, kannst du es gerne versuchen!", schlug ich vor. Sehr darauf bedacht, niemanden zu beleidigen

Sophia

An ihren Worten war nichts angreifendes oder so, aber dennoch... Ich las in ihnen so viel mehr als sie eigentlich aussagten, vielleicht sogar mehr, als das Mädchen wirklich dachte. Ich übertrieb da ganz gerne mal.
Also lächelte ich nur und meinte: "Och, sooo gut bin ich da auch nicht... ". Da war es wieder, dieses zurückziehen aus Situationen, das ich abwechselnd hasste und liebte. Jetzt gerade im Moment war es eher der Hass, der überwog.
Aber es lag natürlich in meiner Hand, mich zu ändern. Wobei das nicht so leicht war, wie ich aus langer Erfahrung wusste.
Dennoch - wenn nicht jetzt, wann dann?
"Aber, hey, ich kanns ja mal probieren, hier so rumzustehen und nichts zu tun, bringt uns auch nicht weiter!", ich lächelte leicht - bloß niemanden auf die Idee bringen, dass das irgendwie böse gemeint sein könnte - und warf dann einen leicht zögerlichen, um Zustimmung heischenden Blick in die Runde.

Felicia

Ich wusste nicht, wie ich von dem Mädchen denken sollte. Einerseits war sie nett, andererseits schon fast aufdringlich, die Freundlichkeit wirkte unecht. Ich lächelte ihr einfach ermutigend zu und betrachtete ihr Schauspiel dann

Sophia

Nun ja - Das hieß wohl soviel wie "Jetzt mach halt mal!" Mh... Wenigstens nahm ich das an.
Zögernd machte ich einen Schritt in Richtung der ersten Häuser, hielt dann aber inne, als ich genauer nachdachte: Was, wenn ich durch meinen Versuch alles nur noch schlimmer machte? Was, wenn die "Eingeborenen" - ein besserer Ausdruck wollte mir nicht einfallen - mich für völlig durchgeknallt und eines Gespräches - und auch Hilfe im entferntesten Sinne - nicht für würdig genug erachteten? Und - noch schlimmer - wenn sie diesen Eindruck auf den Rest von uns übertrugen?
Von uns... Ich dachte schon von den Anderen und mir als Gruppe, was vielleicht logisch war, aber dennoch... War es so?
Jedenfalls - mir blieb keine Wahl, jetzt einen Rückzieher zu machen, kam nicht infrage, das würde die sowieso schon eher zweifwelhafte Meinung der Anderen über mich völlig ruinieren.
Mit neuem Selbstvertrauen und einem kurzen, freundlichen Blick zurück ging ich also auf die Siedlung zu..

Maja

Wo war ich? Ich stand auf und sah mich um. Da entdeckte ich eine Gruppe von Leuten und ging auf sie zu. "Hallo. Was ist hier passiert?"

Emma

Ich erwachte und setzte mich auf. Wo war ich hier? Ich hatte keine Ahnung. Ich sah eine Gruppe von Leuten und ging zu ihnen hinüber. "Hallo. Wo bin ich hier?"

Saskia Felicia Dorentina

"Ichhabe keine ahnung!"

Phillip

Langsam setzte ich mich auf. Wo zum Teufel war ich hier? Das war nicht die schöne Wiese an die ich mich noch erinnern konnte. Es sah alles so trostlos und öde aus. Langsam stand ich auf, da waren noch mehr Leute. Eine kleine Gruppe stand ganz in meiner Nähe und unterhielt sich angeregt. Ich ging zu ihnen und fragte: "Was ist passiert? Wo sind wir hier?"

Gabriel

Ich musterte das Mädchen, das sichtlich zögerlich auf die Einwohner dieser Stadt zutrat. Ich war sehr gespannt.
"Sie möchte denen jetzt via Pantomime, weil sie die Sprache - wie wir alle - nicht versteht, klar machen, dass wir etwas suchen, wo wir schlafen können und was zu Essen bekommen. Richtig? Wie stellt man denn ein Hotel via Pantomime da?", fragte ich mich laut, konnte mir ein schiefes Lächeln nicht verkneifen und blickte gespannt in die Runde.
Dann kamen mir Gedanken, wie die Einwohner wohl auf diese Pantomime reagieren könnten, wenn sie sie falsch verstanden. Wenn sie beispielsweise eine Essensgeste machte, und die Einwohner dann dachte, wir seien Kannibalen oder so... Nicht auszudenken. Dennoch musste ich kurz grinsen und verwarf den Gedanken dann. So doof konnten selbst die nicht sein.

Felicia

Ich sah in die Runde, alle starrten gespannt das Mädchen an. Ich betrachtete das Mädchen und fragte dann laut in die Runde: "Kann ihr jemand helfen? Gibt es hier irgendjemanden, der gut in Pantomime ist?"

Maja

Ich schüttelte den Kopf und sah die anderen erwartungsvoll an.

Gabriel

ich sah erneut in die Runde.
"Ich muss zugeben, dass ich mir auch noch nicht sicher bin, ob das so eine gute Idee ist...", gab ich zu.

Emma

"Was macht das Mädchen da überhaupt?", ich verstand nicht was hier vor sich ging.