Hogwarts ist unsere Welt

OT: beschwer dich nicht blacky, erst hab ich zu wenig geschrieben, jetz zu viel... ich kann auch wieder weniger schreiben

OT2: zynisch ist besser! viel besser!


Laura

"Wenn du meinst." Gleichgültigkeit. Wenn er nicht reden wollte - bitte!
Mit einem Ruck setzte die Kutsch am Boden auf. Schnell hielt ich mich noch an der Tür fest, bevor ich von Sitz rutschte. Dorian tat mal wieder so, als hätte es ihm nichts ausgemacht. Ally flatterte ungeduldig in ihrem Käfig rum, sie war es nicht gewohnt, nicht beachtet zu werden. "Sorry, süße!" murmelte ich, während ich den Käfig aufmachte, und sie beleidigt in Richtung Eulerei davon flatterte. Und noch einer der Beleidigt ist. Warum bin ich nicht im Bett geblieben. Erst der Streit mit Jestery, dann mit Anna, dann mit Dorian, mit Jack, mit Bonny und jetzt auch noch Ally.... Das ist echt zu viel für mich. Am liebsten würd ich das Abendessen schwänzen, Hunger hatte ich sowieso nicht. Aber wenn das jemandem Auffiel, und der mich bei einem Lehrer verpetzte, würd ich richtig Ärger bekommen, und das war mir die Sache einfach nicht wert. Obwohl - was hatte ich überhaupt noch zu verlieren? Nee, das konnte ich echt nicht bringen. Dann such ich mir halt neue Freunde. Und ab morgen ist wieder Untericht, wenigstens etwas wo ich mich drauf freuen konnte.
Dorian saß immer noch in der Kutsche. Was wollte er? Falls iuch doch nicht zum Abendessen ging, und er mich beobachtet, würde ich ein Problem haben, also erstmal warten. Äußerlich ruhig setzte ich mich wieder auf meinen Platz und tat, als suchte ich etwas in meiner Tasche. Irgendwann musste er gehen. Diesmal würde er nicht gewinnen!

OOC: Irgendwie mag ich diese Abkürzung lieber^^ Egal. Nein, Keks, brav soviel weiter schreiben :]

Dorian

War da etwa jemand ein wenig zu sehr von sich selbst eingenommen? Laura hatte doch in punkto Geduld keine Chance gegen mich, und das sollte sie eigentlich auch selber wissen.
Ich tat den ganzen Tag nichts anderes als das hier: Ich dachte nach. Laura dagegen war es gewohnt, immer Menschen um sich her zu haben, Freunde, zu denen sie gehen konnte, wann immer sie wollte. Natürlich war sie auch mal alleine, aber immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, im Unterbewusstsein, dass da noch jemand war, jemand, dem sie vertraute.
Ich dagegen hatte mich stets gegen derart unsichere Bindungen gesträubt, und so war ich es eben gewohnt. Und ich liebte es.
Und mochte Laura vielleicht auch denken, dass ihr Siegeswille ihr zu einem unglaublich großen Durchhaltevermögen verhelfen würde, so war das kleinmütig und zu engstirnig gesehen.
Sie unterschätzte mich. Und das wollte ich auch. Denn Laura glaubte ernsthaft eine Chance zu haben, obwohl sie sich den Gespenstern ihrer Gedanken stellen musste und nicht ich. Sie musste darüber nachdenken, was sie hätte ändern können, und was das alles (abstrakter Begriff für eine abstrakte Sache - was für ein Kunstgriff) für Folgen haben könnte.
Ich dagegen konnte in aller Ruhe hier sitzen und in meinem Kopf meine Analysen perfektionieren. Ich hatte Zeit.
Und so sah ich nur weiter aus dem Fenster, ohne mich um Laura, ihre Gleichgewichtsprobleme beim Landen der Kutsche oder ihren Unwillen, auszusteigen, zu kümmern. Ich hatte Geduld, viel Geduld.

Anna

Sie war da. Rubina Ravenclaw, die immer einen nett gemeinten Rat auf Lager hatte, ja, sie war da. "Was soll ich tun? Dorian oder Bonny und Laura? Und was ist eigentlich mit den beiden los?", fragte ich, nachdem ich die ganze Geschichte erzählt hatte. Die weise Rubina antwortete nur: "Du kennst doch die Antwort, oder? Ich weiß, dass sie irgendwo in dir sein muss!" Dann schwebte sie davon. Aufgebracht rief ich hier hinterher: "Und wo bitte?" Doch sie ignorierte mich

Laura

Dorian ignorierte mich anscheinend. Wenn er wollte. Falls er nicht zum Fest ging, bekam er zusammen mit mir Ärger. Mir konnte das egal sein, wenn ich aussteigen würde, würde ich irgendwo Anna und Bonny treffen, auf die ich grade überhaupt keine Lust hatte. Der Gedanke reicht mir schon. Wir haben so viel zusammen gemacht. Seid der 1. Klasse sind wie beste Freundinnen und jetzt? Bonny und ich sind ein einem Haus, wie sollen wir das das ganze Schuljahr über aushalten? Und Anna.... Nein, schluss ende aus! Nicht mehr dran denken! Das war genau das, was Dorian wollte!
Ich suchte im Seitenfach meines Koffers nach meinem Buch und begann zu lesen.

Dorian

Ich sah an Lauras nur für einen Moment abwesendem Blick, dass sie die Gedanken wohl doch nicht ganz verdrängen konnte. Dann besann sie sich, griff in das Fach ihres Koffers und holte ein Buch heraus, in dem sie sogleich zu lesen began.
Lesen. Innerlich schnaubte ich. Ich las selber nur dann, wenn ich mich ablenken wollte, alles andere konntew ich in meinem Kopf in deutlich besserer Qualität finden. Aber ich hatte es längst aufgegeben, von mir auf andere zu schließen.
Daher... Ich wollte nicht überinterpretieren.
Stattdessen beobachtete ich Laura und dachte über sie und auch über so ziemlich alle anderen Menschen, die ich jemals gekannt hatte nacj. Und das waren viele.
Ein anderer Teil von mir war mit etwas beschäftigt, für das ich noch keinen Namen hatte. Ich war noch auf der Suche danach, er musste passen..
Ich dachte in Geschichten, tat das, was Laura ebenfals gerade tat, nur eben ohne lästiges Seitenumblättern und ohne das Lästigste daran: Den Zwang, die Augen auf den Buchseiten lassen zu müssen. Das störte nämlich dann doch erheblich beim Beobachten.
Ich lehnte mich zurück, früher oder später war sie mit ihrem Buch fertig und dann würde es in eine spannende Phase gehen.
Und wenn en Lehrer kam... Nun, ich konnte bis zur Vollendung argumentieren und Diskutieren, für MICH würde das also kein Problem sein. Und dabei... würde ich Laura im Notfall eben auch retten. Kein Problem.

Laura

Ich spüte Dorians Blick. "Hast du ein Problem?!" fragte ich ihn gereizt. Erneut griff ich in das Seitenfach meines Koffers und förterte nach kurzem suchen meinem MP3-Player zu Tage. Sobald ich das Schloss betreten hatte, würde er, wie alle Elektrischen Sachen nicht mehr funktionieren, also genoss ich es noch einmal. Dorian war, soweit ich wusste, Reinblut, dann würd er so etwas nicht haben. Falls er auch kein Muggelkunde hatte, würd er nicht mal wissen, was das ist. Das sind Vorteile wenn beide Eltern Muggel sind. Mittlerweile hat er auch ein Buch rausgeholt. Eine Weile tat ich, als würd ich lesen, und sah dann plötzlich auf. Und wieder. Er beobachtet mich. Tat er auch noch was anderes außer beobachten. Er beobachtet die Thestrale. Er beobachtet wie Hogwarts auftaucht. Er beobachtet Leute, die Probleme haben. Er beobachtet Anna. Er beobachtet Bonny und Jack. Er beobachtet Jestery. Er beobachtet MICH! aber ich würd mir das nicht mehr gefallen lassen! Hoffentlich kommt ein Lehrer, der sich durchsetzten kann. Nicht Proffesor Trelawney oder so. Am besten Snape. Der und Dorian passen echt gut zusammen. Wenn Proffessor McGonagoll kommt, kann sie sich auch durchsetzen. Aber es würd auch richtig Ärger geben....

Jack

Ich konnte Hogwarts erkennen un lächelte zufrieden. Mein zu Hause, mein Leben, und meine Zukunft. Bonny lag noch in meinem Schoß und hatte die Augen zu. Ich wollte sie nicht wecken, als machte ich sie nicht darauf aufmerksam. Wir kamen der Schule immer näher, bis die Kutsche sanft aufkam, diesen Moment liebte ich so sehr. Das Gefühl Boden unter den Füßen zu haben, es macht einen sicherer und schneller, als fliegen.
Ich weckte sie liebevoll, doch sie schlief gar nicht, hatte nur ihre Augen geschlossen, um sich auszuruhen.

Ich Blickte sie an, ''Wir sind angekommen''
Zusammen stiegen wir aus und ich entlud die Kutsch. Voller Freude schaute ich um doch dann verfinsterte sich mein Blick wieder, denn ich wusste, ich gehörte zu den Slys. Und wenn man zu ihnen gehörte, darf man nicht auffallen, denn sonst hat man verloren. Wie soll ich mich ändern, wenn ich unter solchem Druck stehe?

OOC: Ich habe ein Buch rausgeholt? o.O

Dorian

Ihre Stimme klang gereizt, als sie fragte, ob ich ein Problem hätte. Ich hatte keins, das nur nebenbei gesagt, aber Laura würde in nicht allzu langer Zeit eines bekommen, es sei denn, sie gab freiwillig auf. Was sie aller Wahrscheinlichkeit nach nicht tun würde.
Nun. Ich auch nicht. Und ich brauchte im Gegensatz zu ihr weder iPod (hübsch und klein waren die Dinger ja, aber ich als Reinblut hatte da ganz andere Möglichkeiten) noch Buch (Dem aufmerksamen Betrachter würde möglicherweise auffallen, dass beides nur ein endliches Vergnügen ist).
Und auch ohne Hilfsmittel wie diese, war ich trotzdem um Längen ausdauernder als Laura. Und damit ganz einfach besser. Viel besser.
Jedenfalls, auf ihre Frage antwortete ich nicht, sie war vermutlich auch eher rhetorisch gemeint gewesen. Ich sorgte ganz einfach nur dafür, dass meine Fassade aufrecht blieb (was heißt Fassade - das impliziert ja, dass ich etwas vormachte, dabei war es nur ein Aspekt meines Seins, den ich manchmal wie eine Fassade benutzte), dass ich ein ausgewogenes und harmonisches (nur ausgewogen und harmonisch in sich selbst, versteht sich) Bild abgab. Was der Fall war.

Bonny

Voller Freude sprang ich aus der Kutsche und wartete geduldig darauf ,das Jack die Koffer auslud. Ich sprang ungeduldig um Jack herum und hätte vor Freude fast geschrien, aber nur fast! Denn dann sah ich das Jack plötzlich einen finsteren Ausdruck auf seinem Gesicht hatte. " Was is los Jack?" fragte ich ausgeregt.
Meine Laune stieg immer noch, aber ich versuchte es zu unterdrücken, um Jack ausgibig zu mustern. Ich freute mich so riesig auf Hogwarts, aber jetzt war erstmal Jack wichtiger. Ich schaute ihn besorgt an.

Jack

''Nichts, es ist nichts'' Ich versuchte meine Stimme warm klingen zu lassen, doch es war eher verkrampft. Wie auch immer, ich entlud die Kutsche und schwang den Zauberstab, murmelte den alt bekannten Spruch, und lies die Koffer in die Eingangshalle schweben. Merkwürdigerweise zauberte ich immer erst dann, wenn ich in Hogwarts war.. Ich schenkte der Schule immer meinen ersten Zauber..

Bonny

Wütend stampfte ich mit dem Fuß auf. Ich wusste ganz genau das irgentetwas nicht stimmte. "Lüg mich nicht an!" maulte ich ihn wütend an. Wütend stapfte ich in Richung Hagwarts, ich hatte keine Lust mich von Jack anlügen zulassen, entweder würde er es mir jetzt sagen oder er würde es nicht und wenn er das machen würde, dann würde ich erst recht sauer werden.
Die letzten Kutschen landeten langsam alle, ich fragte mich wo Anna und Laura wohl waren.

OT: uuups das kommt davon wenn man beim schreiben tellt^^ und laura hat einen mp3-player keinen ipod^^

Laura

Von draußen hörte ich Bonnys Stimme. Vor Dorian wollte ich es mir nicht anmerken lassen, aber am liebsten würd ich anfangen zu heulen. Ich war einfach zu lange mit den beiden befreundet, um sie einfach zu vergessen. Passend zu meinen Gefühlen begann Moonlieght Shadow. Das gleiche Lied, was ich gehört habe, als ich das erste mal nach Hogwarts gefahren bin. Zusammen mit Anna und Bonny. Die Buchstaben verschwammen vor meinen Augen. Erinnerungen kamen wieder hoch, die ich die lezten Stunden erfolgreich verdrängt hatte. Bonny und ich, als wir erfahren hatten, das wir im gleichen Haus waren. Anna und ich, als wir das erste mal in Hogsmead waren. Wir zu dritt bei unserer ersten Flugstunde. Als wir heimlich in der zweiten Klasse im Verbotenen Wald waren, und nach 5 Schritten wieder abgehauen sind. Wie ein Fotoalbum. Auf jeder Seite eine Erinnerung. Wollte ich das wirklich alles aufgeben? Mein Buch rutschte mir aus meiner zitternden Hand. Beim Aufheben sah ich Dorian ins Gesicht. Er beobachtete mich immer noch. Oh Gott, ich will gar nicht wissen was der grade denkt. Dieser Moment ging ihn echt nichts an. In solchen momenten schaltet sich immer mein Bauch ein und übernimmt die Konntrolle über meinen Körper, was sonst mein Kopf macht. "BY A MOONLIEGHT SHADOW, HE PASST ON WORRIED AN WORNING...." aaah was mach ich da? Egal, hauptsache ablenken

Jack

Mutivationslos, es ihr zu erklären, stapfte ich ihr hinterher. ''Was willst du denn hören??'' Etwas Wut lang in meiner Stimme, aber auch Kälte. Klar wollte ich mich ändern. Aber nicht in der Öffentlichkeit. Nicht vor all den Slyths.
Aber wenn nicht hier, wo dann. Ich wusste im Moment selbst nicht was ICH wollte, also lief ich in Richtung Treppe und setzte mich mit meinen Gedanken auseinander, lies mir dabei aber nicht anmerken, dass ich am Zweifeln war. Ich ließ mich auf die Treppe nieder und schaute erwartungsvoll zu Bonny, wandte den Blick gleich wieder ab, da ich ehrlich gesagt keine Lust auf eine Konversation mit ihr hatte. Mit keinem. Ich wollte alleine sein, doch hier, in Hogwarts, kann man nicht alleine sein, hier wird man nie alleine sein.

OOC: Hattest du nicht irgendwann vorher erwähnt, dass es ein iPod ist? Oder war das Bonny... Egaaaal

Dorian

Huch. Sie war ja schon ziemlich fertig. Ziemlich. Wäre sie das nicht, hätte sie nie zugelassen, dass ich einen solchen Moment mitbekam.
Ich schwieg, sah aus dem Fenster. Was sollte ich tun? Jedenfalls war ganz sicher nicht der Zeitpunkt, ihr Englisch zu korrigieren, wie ich es liebend gern getan hätte. Sie war gerade einfach zu unberechenbar.
Hinterher sprang sie mir noch an die Kehle. Einen Moment lang fragte ich mich, was diese Schwäche wohl ausgelöst hatte. Aber nur einen, solange, bis ich Bonnys Stimme und ihr Lachen hörte.
Ich sah noch einmal zu Laura. Es schien ihr wirklich schlecht zu gehen, und ich wollte keinen Sieg, wenn ich dafür nicht kämpfen musste. Außerdem... wer sagte denn, dass ich nicht auch mal nett sein konnte? Ich konnte dabei rein gar nichts verlieren, gar nichts.
Nur gewinnen: Keinen Ärger, außerdem war ich dadurch noch unberechenbarer für Laura.
Ich stand also auf, sagte leise: "Es ist Zeit, zum Fest zu gehen... Ich würde nur sehr ungern Dumbledores Worte verpassen.", ich nickte ihr kurz zu und verließ dann die Kutsche und machte mich auf den Weg zum Schlossportal.

Bonny

ICh funkelte ihn wütend an. " WAS ICH WISSEN WILL?? Ach ja mal sehen, ich will wissen was du heute morgen gegessen hast, was denn sonst?? Tu nicht so als ob du es nicht genau wüsstest!" Ich baute mich vor ihm auf, ich stemmte die Hände in die Hüften und wartete auf eine Antwort und nicht wieder eine Gegenfrage.... Ich schaute ihn an, ich wusste das es ihm gerade nicht passte das ich hier so eine Show machte, aber das war mir egal.

Jack

Jähzornig stand sie vor mir und diese Argumente.. Dadurch baute sie meine Wut noch mehr auf. Doch ich beherrschte mich, das konnte ich, beherrschen und verstecken. Wie ich es ihr erklärte, wusste ich noch nicht. Bevor ich anfing zögerte ich, lies mir Zeit, kam etwas runter und schaute sie an. Der Blick war leer.. und dach redete ich
''Ich weiß ich will mich ändern, doch wenn ich das tue, bin ich in der Welt der Slytherins verloren.'' Es war zu würdevoll wie ich die Slytherins erwähnte. Warum mache ich mir immer solche Probleme. Diesmal stelle ich mich gegen meine Probleme und löse sie nicht mir Hinterlist, nein diesmal nicht.

Bonny

Er tat mir Leid, aber ich wusste nicht wie ich ihm helfen konnte. "Dann, dann, .... dann,... " Ich war sprachlos. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, wusste keine Lösung, war einfach nur hilflos. Hilflos schaute ich ihn an.
"Vielleicht solltest du dich an Dumbledore wenden, es könnte ja sein das er weiß was du machen kannst ...." Mein Vorschlag war nicht der besste, aber man konnte es ja mal wenigstens ausprobieren.

Jack

''Was will ich mit diesem alten Herren?'' Erstaunt darüber, dass sie keine Antwort wusste, schaute ich sie an.. Ich wusste auch keine, aber ich werde niemals Dumbledore bitten, mir einen Rat zu geben. Ich mache mich noch nicht zum Gespött, ganz sicherlich nicht. Dafür brauche ich ihn nicht, nicht zum Denken, das kann ich wohl noch von selbst.
Mein Blick war Finster, mein Lächeln enttäuscht und meine Gedanken Verwirrt. ICh richtete mich auf und legte wie öfters einen Schleier um mich, und stand auf.

Bonny

"Dann versauer doch bei den anderen Slys!! Dann solls mir auch egal sein....." Das war glatt gelogen, mir war es nicht egal und mir würde es auch nicht egal sein, aber was sollte ich denn schon machen wenn es ihm peinlich war....??
Wütend wie ich war lief ich weg, weg von Jack, einfach nur weg..... Ich rannte wieder raus, ich brauchte friche Luft um nicht total zu verzweifel. Dann sah ich Laura und wollte zu ihr......

Jestery

Ich war still und dachte die ganze zeit nach. Ich würde mich ändern! Ich würde nett werden! Das nahm ich mir vor denn ich war ja tief in mir ein sehr netter mensch ich lies es bis jetzt nur nicht zu. Ich hörte Bonny und Jack rumbrüllen und folgte ihren stimmen. Dann sah ich Jack ich ging zu ihm "Hey" ich lächelte mein echtes lächeln und er sah es zum ersten mal. Ich wollt ewissen wie er darauf reagierte.

Jack

Wütend wie ich war, konnte ich die anderen nicht vergraulen. ''Hi'' Antwortete ich freundlich und doch mit Beherrschung und lächelte kurz. Doch nicht zu auffällig. Ich schaute Bonny mit einem Finsteren Blick hinterher, veränderte ihn aber sofort, als ich zu der jungen Dame vor mir sah. ''Haben wir uns nicht schon in einem Zugabteil getroffen?'' Fragte ich höflich um das Gespräch nicht kurzfristig beenden zu müssen.

Jestery

"Jack? Kennst du mich noch ich bin Jestery!" irritiert schaute ich ihn an. Warum wollte ich micvh plötzlich ändern? Ich war nie nett! Ich verstellte mich immer das passte nciht zu meinem eigentlichen ich das ich so fies bin ich bibn doch eigentlich so ein liebenswerter, nette rMensch!

Laura

Ich hatte gewonnen? Einfach so? Na dann! Schnelll stopfte ich meine Sachen in den Koffer zurück, nahm den lehren Käfig und machte mich auf den Weg ins Schloss. Endlich auch einmal gegen Dorian gewonnen zu haben, hob meine Laune ziemlich. Überall war nur Stimmengewirr. Am liebsten wär ich sofort zu ein paar anderen Mädchen aus Griffindor gerannt, aber jezt brauchte ich erst mal etwas Zeit für mich.

Jack

''Stimmt ich vergas.'' Das tat ich wirklich ''tut mir leid.'' Es war ungewöhnlich fr mich, dass ich so abgehackt sprach.. Nun ja nichts anmerken lassen ''Freust du dich schon auf den Unterricht?'' Und umspielte ein lächeln.
Immer noch in Gedanken bei Bonny, überlegte ich, ob ich nicht doch hinter ihr her soll.. Es war so, ich wusste nicht wie es war... Schlimm.. auf jeden Fall schlimm..

Jestery

"Komm lauf ihr nach" ich klopfte Jack auf die Schulter und verschwand ich brauchte ruhe für mich! Ich lief in meinen schlafsaal und kesselt emcih ein in mein Bett alle Vorhänge wurden zugezogen! Ich vergrub mein Gesicht in mein Kissen und wusyste nciht wer ich war - wie ich war! Ich war verzweifelt.