Im Butterblumenfeld

Aly

''Wie auch immer''

Ich steckte ihn wieder zurück und lieft zur Gruppe.

Gabriel

"Ich bin gabriel", sagte ich und streckte zum Gruß Sophia die hand entgegen.

Felicia

Warum müssen die immer rumlaufen? Ich rappelte mich auf und stapfte der Gruppe hinterher. Unglücklich betrachtete ich Gabriel, eigentlich war er ganz attraktiv

Alison

Bei der Gruppe:

''hei ihr, An alle die mich nicht kennen,.. Ich bin Alison.. nennt mich aber bitte Aly''
Und grinste durch die Gruppe.

Wie ich meinen Namen hasse, dachte sie...

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Sry,..

OT: Bitte denkt dran, immer den Namen über euren Beitrag zu schreiben.

Gabriel

Ich sah mich um, etwas unsicher, dann zog ich langsam, weil keine Reaktion kam, die Hand wieder zurück.
"Okay, öhm, kann's dann losgehen?", fragte ich dann, nun sichtlich verunsichert.

OT: Immer kann ich auch nicht on sein

Sophia

Mit meinen eigenen Gedanken beschäftigt, hatte ich nicht mehr wirklich auf ihn geachtet, und als ich nach seiner Hand greifen wollte, zog er sie just in diesem Augenblick zurück.
Einen kurzen Moment stand ich unbewegt, dann fing ich mich wieder: "ja... Hey, Gabriel..", ich lächelte, etwas unsicher. Dann: "Sorry, ne... Also... Ich war... weit weg. Alles etwas verwirrend. Ja, lass uns gehen." , ich setzte mich in Bewegung, schaute mich um, um zu sehen, ob er mir folgte.

Gabriel

Ich zuckte die Schultern und lächelte dann breit. Wie gut cih dieses gefühl kannte!
"Alles klar, lass uns gehen, dass wir an was zu Essen kommen. Nicht, dass Felicia uns hier noch vom Fleisch fällt..." Ich grinste breit und schielte zu dem Mädchen, das mich mit ihrem ach so großen Hunger doch etwas auf die nerven ging. Wir alle hatten wohl Hunger.

Sophia

Die Anspielung hatte ich verstanden... obwohl... Anspielung war ein zu großes Wort. Ich grinste, Gabriel hatte wohl einen ähnlichen Gedankengang wie ich gehabt...
"Okay, dann mal los.", mit neuem Mut machte ich mich auf den Weg. Immer bedrohlicher kamen mir die Hütten vor. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken hinunter, so klischeehaft und aus Horrorfilmen entnommen das klang. Wieder zögerte ich, aber da ich wusste - oder wenigstens vermutete -, dass Gabriel hinter mir war, ging ich weiter.

Gabriel

ich folgte Sophia ohne großen Abstand auf die... Hütten der Bewohner zu. ich erkannte durch die Fenster, dass das, was sie Leute da vielleicht auch "Dach" nannten, eher wie ein Sieb war und garantiert keinen Regen mehr abhielt. Ich seufzte tief, denn ich hatte keine Ahnung, was wir zu erwarten hatten, wie die Leute auf uns reagieren würden und was sie uns anbieten würden, wenn sie uns verstanden. Vor dem letzten Punkt hatte ich am meisten Angst. Dennoch musste ich da nun durch.

Alison

Ich folgte ihnen blieb aber nicht auf zu sehr Abstand denn die Gegend machte mir Angst. Ich hatte gänsehaut und mir war kalt. Aber bloß nichts anmerken lassen...

Ich schaute nach rechts und sah einen Bewohner durchs Fenster schaun. Sein Blick war so angewiedert und hasserfüllt. Erneut lief mir ein schauer über den Rücken und ich machte inne um wieder den Anschluss zu finden.

Sophia

Mit einem kurzen Blick zurück versicherte ich mich noch einmal, dass Gabriel mir auch tatsächlich folgte. Er tat es. Und darüber war ich froh!
Ich ging nun langsamer, vorsichtiger. Es ließ sich schon beinahe schleichen nennen, was natürlich alles andere als gut war. Ich wollte nicht, dass die .. hm... Bewohner? einen falschen Eindruck bekamen.
Ich gab mir also Mühe, offen und freundlich zu wirken, allerdings bezweifelte ich den Erfolg meines Versuchs ziemlich. Schließlich sah ich eine griesgrämig guckende Frau zwischen zwei Häusern hervorkommen. Sie wirkte ungepflegt, schmuddelig. Meine Oma hätte es wohl "uselig" genannt.
Ich sah Gabriel an und fragte leise: "Sie?"

Gabriel

Ich nickte vorsichtig.
"Irgendwen müssen wir nehmen", sagte ich und fügte in Gedanken hinzu: Hauptsache die frisst uns nicht...

Alison

''Die wollen nicht wirklich auf die Frau zugehn,.. sind die noch bei Sinnen?!'', dachte ich mir und war sehr erschrocken. Ich wusste zwar dass es sein muss, aber diese Frau, sie war so... unheimlich...

Sophia

Ich zögerte. Und zögerte, aber dann gab ich mir einen Ruck und lief auf die Frau zu. Jetzt einfach sicher auftreten, Sophia, ganz einfach!
Obwohl ich wusste, dass sie mich nicht verstehen würde - wusste ich das? Ichwusste eigentlich nur, dass ICH sie nicht verstand... Na ja, obwohl ich vermutete, dass sie mich nicht verstehen würde, sagte ich automatisch: "Hallo? Entschuldigen Sie?", während ich näher kam.
Sie blieb nicht stehen... Na toll. Was jetzt? Ich konnte sie ja schlecht einfach festhalten?! Ich lief hinter ihr her, versuchte vor ihr stehen zu bleiben.
Das gelang mir auch, aber der Blick aus ihren Augen war so eiskalt, dass ich direkt zusammenzuckte. "Gabriel? Bist du noch da?", fragte ich leise nach hinten, nur um mich zu vergewissern, dass ich nicht alleine war.

Alison

Das arme Mädchen, ich konnte sie doch nicht einfach alleine mit ihr reden lassen. Entschlossen ging ich zu Sophia und stand ihr bei.

''Es tut uns leid, wenn wir Sie stören, aber könnten sie und vielleicht sagen wo wir hier sind?'', sagte ich in einem freundlichen ton.

Phillip

Neugierig beobachtete ich Sophia, Aly und die Leute aus dem Dorf. Was wohl als nächstes passieren würde? Ich hoffte das die Leute eine uns bekannte Sprache sprechen würden und dass sie uns helfen könnten wieder nach Hause zu gelangen.

Gabriel

"Ja, ich bin direkt hinter dir", sagte ich und stellte mich neben die beiden Mädchen.
Als ich sah, dass die Frau in keiner Weise auf unsere Sprache reagierte und uns stattdessen nur völlig kalt und nahezu entgeistert anstarrte, als seien wir direkt vom Mars entflogen, begann ich, mehr oder minder unkrontrolliert mit den Armen einen Gruß zu Winken und dann diese Geste, vor der ich so Angst hatte, zu machen: Die Essensgeste. Und direkt danach legte ich meine Hände übereinander, legte sie an meinen Schief gelegten Kopf und tat kurz so, als würde ich schnarchen. Dann betrachtete ich sie und zog fragend Schultern und augenbrauen hoch.

Clara

Gut, er war hinter mir. Und auch ein anderes Mädchen stand neben mir, von dem ich nicht den Schimmer einer Ahnung hatte, wo es herkam.
Egal. Wir mussten irgendwas tun, und Gabriel versuchte es bereits, wofür ich mehr als dankbar war.
Dennoch - irgendwas wollte ich auch beitragen. Aber jetzt noch mehr zu gestikulieren würde nichts bringen und die Frau - so sie denn überhaupt gewillt war, uns zu helfen, unnötig verwirren.
Stattdessen entwarf ich im Kopf ein Bild. Wenn sie Gabriel nicht verstehen würde, könnte ich versuchen, es aufzumalen. Aber... Vielleicht waren wir alle zu pessimistisch und die Bewohner entpuppten sich noch als liebenswerte Zeitgenossen, die eben zufälligerweise unsere Sprache nicht verstanden. Vielleicht. Unwahrscheinlich, aber ich würde nicht so schnell aufhören zu hoffen, auf die Gefahr hin, enttäuscht zu werden.

Gabriel

ich sah die Frau entgeistert an, als sie nicht reagierte. Und dann erschlafften meine Arme, die in der Schulterzuckposition verharrt hatten, langsam und klischeehaft zurück an meinen Körper. Ich beobachtete, wie die Frau den Kopf schief legte und sich ihr Blick dann noch weiter verfinsterte - falls das noch möglich war.

Sophia

Gabriel gab offensichtlich auf. Und obwohl ich wusste, dass ich kaum eine Chance hatte, mehr zu erreichen als er, musste ich es versuchen.
Ich hatte Angst vor der Frau, aber ich war ja nicht alleine. Das Mädchen war hier und Gabriel war hier. Was sollte schon passieren?
Ich hockte mich also auf den Boden und begann, mit einem Stökchen in den Staub zu malen. ein paar Strichmännchen in einem Meer aus Blumen. Ein paar Häuser ein Stück daneben. Gedankenblasen an die Strichmännchen. Essen und ein Bett darin. Das musste doch verständlich sein?
Vorsichtig wagte ich einen Blick nach oben, hatte Angst vor ihrer Reaktion...

Aly

Sehr raffiniert, dachte ich.

Ich musterte die Frau. Sie war nicht besonders Groß, etwas kräftiger und ihr Blick tödlich. Mal sehen wie sie auf die Zeichnung reagiert, aber ich glaube ihrem Blick zu folge möchte sie uns nicht helfen...

Ich sah mich um, vielleicht hatten wir ja etwas übersehen. In diesem Moment war mir alles egal, mein Hunger, meine Angst, diese komische Frau,... dieser Ort, einfach alles. Also beschloss ich mich mal auf die Suche zu machen. Kann ja sein, dass ich einen Apfelbaum der so finde.

''Ich seh mich mal etwas um'', sagte ich gedankenverloren und trat und dem Mädchen und dem Jungen weg, dessen Namen ich immer noch nicht wusste.

Viel passieren kann mir ja eh nicht?! Oder doch, naja.. egal!, machte ich mir Mut
Und so lief ich an der frau vorbei weiter, Richtung Dorf/Stadtmitte.

Felicia

Ich ging auf das Mädchen und Gabriel zu, die inzwischen mit der Darstellung eines Hotels begonnen hatten. Inzwischen malte das Mädchen etwas auf den Boden, jedoch beachtete die Frau diese gar nicht. Als ich dort angekommen war meinte ich zu dem Mädchen: "Ich glaube, die Frau will uns gar nicht helfen!"

Aly

Ich war schon einige Meter von der Gruppe entfernt und ich betrachtete die Gegend. Die Häuser waren zum großen Teil aus Fachwerk und sehr schmutzig. Etwas Farbe könnten die mal gebrauchen, dachte ich mir.
Weit und breit keinen Garten zu sehen. Ich lief weiter, irgendwann fiel mir auf, dass ich nicht mehr wusste wo ich war. Der Platzt auf dem ich stand war riesig und in der Mitte war ein großer Brunnen, jedoch ohne Wasser. Schade eigentlich. Was hat der Brunnen auf sich, dachte ich mir.

So langsam wurde mir alles zu unheimlich und ich lief zurück immer schneller und irgendwann bemerke ich, dass ich rannte. Plötzlich stand jemand vor mir und ich erschrak mich so sehr, sodass ich hinfiel. Hastig richtete ich mich auf und vor mir stand einer der Bewohner. Sein hasserfüllter Blick machte mir noch mehr Angst und ich fing wieder an zu rennen. Mein Bein schmerzte noch von dem Sturz aber es war mir egal ich rannte weiter. Als ich die Gruppe wieder sah war ich so erleichtert, und setzte mich neben sie.
Anscheinend versuchten sie immer noch der Frau zu sagen, dass sie hunger hatten. Mein Bein fing wieder an zu schmerzen und ich untersuchte es. Leider musste ich feststellen, dass es sehr blutete und Schmutz hineingeraten war...

Sophia

Ich blickte auf, das ach so hungrige Mädchen stand hinter mir. Dass ausgerechner sie hier war, überraschte mich, jedoch nicht ihr Kommentar.
Dennoch antwortete ich freundlich: "Ja, mag sein, aber... Na ja, versuchen kann man es ja mal..", ich lächelte ein schiefes Lächeln, dann blickte ich fragend zu der Frau. An ihrem gleichgültigen Gesichtsausdruck hatte sich nichts geändert, wohl aber an ihrem Blick.
Er wirkte nun feindselig, ja geradezu hasserfüllt.
Ich schauderte.
Rasch blickte ich wieder auf den Boden, versuchte, mit Gesten und auf- die- Bilder- zeigen, ihr zu verstehen zu geben, was wir wollten. Nun - man kann nicht sagen, dass es von Erfolg gekrönt war.

Aly

''Es wird so langsam dunkel'', merkte ich an,'' wenn uns die Frau nicht hilft, wo sollen wir dann hin?'' Langsam schaute ich durch die Gruppe, danach versuchte ich mein Bein weiter zu verarzten.