Hogwarts ist unsere Welt

Anna

Hatte dieses Mädchen uns gerade wirklich bedroht? Kampfeslustig stand ich auf und trat einen Schritt auf sie zu. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: "Wenn du uns nochmal bedrohst, bekommst du es mit uns zu tun!", ich wandte mich an Bonny und Laura:"Kommt, lasst uns hier weggehen. Ih! Da liegt was Schleimiges auf dem Boden! Ach, nee! Das sind doch nur Schuhe von Slytherins!"
Lachend hielt ich meine Arme so, dass Bonny und Laura sich dort einhaken konnten.

Laura

Bonny schien es überhaupt nix auszumachen, das Jestery uns geaschlagen hatte, mir dafür um so mehr. Ruhig stellte ich mich in. "Was ist eigentlich dein Problem Jestery?" Schnell zog ich Jestery heftig an den Haaren und trat sie in den Bauch. Außerlich wirkte ich zimlich ruhig aber innerlich war ich kurz vorm explodieren. Ich hakte mich bei Anna ein und lachte über ihren witz

Jestery

"Ich habe kein Problem" als sie mir an den Haaren zog und mir in den Bauch tritt schubste ich sie nach hinten sodass sie hinfiel und stellte mich auf ihr Bein. Sodass sie schmerzvoll aufschrei. ich schlug sie nochmal in s gesicht und ging dann bei soeinem eckeligen schleim wollten wir uns ja nicht aufhalten.

Dorian

Noch auf dem Vorplatz des Bahnhofs "verabschiedete" ich mich von meinen Eltern, das hieß, ich nickte meinem Vater kurz zu, umarmte meine Mutter leicht und drehte mich dann um, mit meinem Koffer, und schritt auf das Gebäude zu.
Ich ignorierte die Blicke unwissender Muggel, warf einem oder zweien einen so kalten Blick zu, dass sie sofort den Blick senkten und ging in einem unbeobachteten Moment durch die Absperrung. Vor mir waren zwei Erstklässler, die rannten. Ich hatte nur Verachtung für sie übrig.
Am Bahnsteig angekommen, ließ ich meinen Blick kurz schweifen. Anscheinend waren viele schon da. Mein Gehirn saugte alle Fakten auf: Wie eine Erstklässlerin ch tränenreich von ihrer Mutter verabschiedete - aha! wunder Punkt! -, wie ein Mädchen, die ich als Reinblüterin identifizierte mit einem offensichtlich Muggeljungen knutschte und wie ein Vater seinem Sohn etwas ins Ohr sagte. Oh ja. Dieses Schuljahr würde amüsant werden.

Jestery

Ich bemerkte Dorian und ging auf ihn zu er hatte so ein typisches lächeln kurz ghezeigt "Wer ist dieses Jahr dein Opfer?" Eine Sache hatten wir beide gemeinsam wir mobbten und ärgerten genre und viel. Viele hatten auch vor mir Angst eine ausnahme ist das dreiergespann aber was solls.

Bonny

schnell weg hier dachte ich mir nur und hakte mich schnell bei anna ein .dann gingen wir schnell weg von den "schleim-schuhen" .dann stritten scih jestery und laura , aber ich wollte nach meinen koffern und nach meiner katze gucken . und am wenigsten wollte ich etwas mit dieser streiterei zu tun haben , also holte ich meine koffer . ich schaute eben ob mit elias noch alles ok war , knuddelte ihn und er schnurrte und leckte mir über meine hand .

OT: Wir sind schon weg, die kannste nicht mehr schubsen xD

Anna

Endlich hatten wir drei unsere Ruhe. Ich lenkte die Anderen in Richtung Eingang des Gleises und laberte sie voll: "Also, ihr wisst doch, dass ich mit Jason in Spanien war, oder? Da war ein Typ, der sah so...wow aus! Der hatte so Muskeln wie...wow!"

Dorian

Jestery kam auf mich zu. Ich sah sie kalt an. Sie kannte mich. Zumindest besser als viele andere, was allerdings wahrlich nicht allzu viel aussagte.
"Ein Opfer?", fragte ich. "Jestery Flaiker, Liebes, du kennst mich nicht besonders gut.", mein Tonfall war herablassend, und das beabsichtigterweise.
Ich sah ihr kurz und durchdringend in die Augen, eiskalt und wusste, dass genug gesagt worden war. Ich wandte mich also wieder ab und spielte kurz mit dem Gedanken, einfach wegzugehen. Aber dafür war es hier eindeutig zu interessant.
Meine Züge zeigten nicht den Anflug einer Gefühlsregung, als ich meine Beobachtungen wieder aufnahm.

Jestery

"Dorian Charles Stewart, Liebster, ich kenn dich gut genug um zu wissen das du jedes neue jahr am ersten tag am bahnhof dsir schöne opfer aussuchst" ich fasste ihn an der Schulter und drehte ihn zu mir um. Ein paar erstklässler die schon mit Dorian bekanntschaft gemacht haben starrten uns an sie haben noch nie jemanden so mit Dorian reden sehen.

Dorian

Mein Blick war kälter als Eis, doch ich konnte nicht umhin, so etwas wie Hochachtung vor ihrem Mut zu empfinden. Als ob sie nicht ganz genau wusste wer nun mein Opfer - oder eines von ihnen war.
Ich verzog also meine Lippen zu einem leicht süffisanten Grinsen und sah Jestery an. Dann nickte ich kurz und entfernte mich, wohlwissend, dass ich noch die Fäden in der Hand hielt.
Ich freute mich auf das Schuljahr, auf Auseinandersetzungen auf höchstem Niveau.

Bonny

"anna du hast auch probleme " ich lachte . "was is den mit dem WOW typen ??" jez hatte sie mich neugierig gemacht . mein lieblingthema , da muss ich einfach immer alles wissen , jede kleinigkeit , jeden schritt , jedes wort , einfach alles ! " jetzt musst du aber auch alles erzählen , und wenn ich alles sage dann mein ich auch alles !!"

Jestery

wohlwissen wer seine opfer waren drehte ich mich zu den anderen Slys um und maschierte durch eine Horde erstklässler die alle angstvoll vor mir zurückwischen. Ich lächelte süffisant ja diese Schuljahr würde wundervoll werden...

OT: Ich weiß es nicht...gemein

Anna

Jetzt war ich ihnen Einzelheiten schuldig. Und die würden sie bekommen. "Es war 'ne derbe Enttäuschung. Der war nur auf Sex aus, ich sags euch! Fragt der mich so nach 'nem Date, mein ich so "ja", meint der so "um sechs in der und der Bar", freu ich mich so, geh dahin. Ist das 'n Puff! Ohne Scheiß jetzt!" Ich redete mir die Seele vom Leib und erwartete nun tröstende Worte

Dorian

Während ich zum Zug schritt - völlig ruhig und dabei, wie ich ganz genau wusste, Kälte ausstrahlend - lauschte ich auf Gespräche.
Jedes Jahr aufs neue wurde mir klar, dass ich in einer Welt voller Dummheit lebte. Wer bitte war allen Ernstes so beschränkt, nicht darauf zu kommen, dass ja unter Umständen jemand mithören könnte?
Diese Gryffindors zum Beispiel. Sie waren in meiner Klasse und Anna - selbstverständlich kannte ich ihre Namen - erzählte völlig ungezwungen von einer ihrer zahlreichen .. nun, nennen wir es Bekanntschaften.
Ich notierte gedanklich alles Wissenswerte - nur für den Fall, man konnte alles gebrauchen - und schritt dann zum Zug.
Eigentlich hatte ich jedes Jahr ein Abteil für mich, was mir ganz gelegen kam, und mir war klar, dass das sich auch in diesem Jahr nicht ändern würde.

Anna

"Auf jeden Fall bin ich direkt wieder abgehauen, als ich die sogenannte Bar gesehen hab und...ist euch auch so kalt?", fragte ich. Ich spürte etwas in meinem Rücken, einen Blick, eine Person und ich konnte schon spüren, wer es war: "Dorian! Komm doch zu uns!", schlug ich verschmitzt grinsend vor. Ich wusste genau, dass Dorian die Gesellschaft anderer Personen, insbesondere fröhlicher Personen, mehr als alles Andere verabscheute, aber ich konnte es mir einfach nicht verkneifen.

Jestery

ich setzt mcih in mein standart abteil zu Joesl, Kadly, Bourner, Jessy und Kessy "Hey Leute" Ich setzte mcih auf meine standart bank zwischen Jessy und Kessy. "Na immernoch Single?" fragten mich die anderen verschmitzt lächelnd "Sicher was denkt ihr denn?" ich lachte ich war die einzige unserer Clique die noch Singel war.

Dorian

Ich lächelte ein Lächeln, das nicht als solches zu bezeichnen war. Dann drehte ich mich auf dem Absatz um, ging zu der Gruppe und musterte sie der Reihe nach. Ich wusste ganz genau, was für eine Wirkung mein Blick hatte, und es gefiel mir.
Ab und an eine kleine Auseinandersetzung mit Anna und ihrer Clique war wundervoll, auch wenn es keine wirkliche Herausforderung war.
"Ah, Anna.", mein Gesicht zeigte keine Regung, bis auf ein leichtes Hochziehen der Lippen. "Freust du dich auf das neue Schuljahr?", es lag ein ernsthafter Ton in meiner Stimme, dessen war ich mir klar und auch, dass sie nicht davon ausgegangen war, dass ich ein Gespräch anfangen würde.
Nun. Sie wusste, dass ich unberechenbar war. Und - wen könnte es wundern - auch das gefiel mir. Sehr sogar.

Anna

Dieser Junge war wirklich unberechenbar, aber, dessen war er sicherlich bewusst, so leicht würde ich nicht aufgeben: "Ach, Dorian, du weißt doch. Man sollte alles im Leben positiv sehen. So werden wir bestimmt viel lernen und, ach ja, wir sehen alle unseren Freunde wieder.", ich betonte den letzten Teil des Satzes besonders. Dorian wollte mich fertig machen, doch ich wollte es ihm nicht so leicht machen, auch wenn ich eigentlich wusste, dass ich keine Chance hatte

Laura

"Dorian! Du hast dich echt... überhaupt nicht verändert! Setz dich doch!" Anna war echt fies, der Typ würd es sowieso nicht machen. Er hasste uns, aber seine Meinung war mir eigentlich ziemlich egal. "Hat eigentlich wer meinen Koffer gesehen? Meine Schwester sollte auf den aufpassen..."

Anna

"Deine Schwester? Die kenne ich noch nicht, oder? Dorian, hast du ihren Koffer gesehen?", fragte ich ihn mit süffisanfter Stimme. Ich wusste, dass ich provokant war, dass ich übertrieb. Aber im Moment bereitete es mir soviel Spaß, dass es mir egal war.

Dorian

Ach ja, Anna. Wie sie sich versuchte zu wehren war schon süß. Ich ließ mich darauf ein, so würde mein Sieg am Ende umso größer sein.
"Ach ja, Freunde...", ich lächelte, auch wenn es ein kaltes Lächeln war und sich nicht bis zu meinen Augen erstreckte. "Nun, Freunde sind wundervoll, nicht wahr, Anna?", nun holte ich aus zum finalen Schlag. Die Frage war nur, ob Anna das überhaupt bemerken würde. Eine interessante Frage, auf deren Beantwortung ich gespannt war.
Freunde waren Annas Stärke, und gleichzeitig ihre Schwäche, auch wenn ihr das nicht bewusst war. Sie würde es lernen. Ich grinste, sarkastisch und süffisant, und wusste, dass sie es registrieren und ihre Schlüsse daraus ziehen würde.

Anna

Er grinste, irgendwie musste mehr hinter dieser Frage stecken. Ich lächelte, allein, um ihn zu verwirren und antwortete dann mit todernster Stimme: "Sie sind das Beste, was einem widerfahren kann und trotzdem können sie einen am schlimmsten verletzten...". Ich wurde irgendwie nervös. Dorian ließ mir immer wieder einen Schauer über den Rücken jagen, irgendwie bewunderte ich ihn für seine Kunst, überall Respekt zu erhaschen. Außer von mir

Dorian

Ich lächelte kalt. Sie war so vorhersehbar! Ihre Freundinnen waren sowieso ein zu vernachlässigender Faktor, und auch sie war ungefährlich, völlig ungefährlich.
"In der Tat, meine Liebe, in der Tat.", ich lies den Satz wirkungsvoll verklingen, eine Drohung lag in ihm. Ich sah sie erneut durchdringend an, und registrierte zufrieden ihre Reaktion. Auch sie war lange nicht so selbstbewusst, wie sie tat.
Nun, genug geredet, Anna hatte genug zum Nachdenken. Also warf ich noch einen Blick auf ihre Anhängerinnen, nicht herablassend, das hätte die falsche Wirkung gehabt, nein. Einfach ausdruckslos. Das genügte. Mein Ruf, da war ich sicher, war gefestigt und so ging ich weiter durch den Zug, beobachtend, lauschend.

Anna

Er hatte mich stehen gelassen. Dieser Idiot von einem Mann, von einem Jungen hatte mich stehen gelassen. Wieso? Ich wollte ihm etwas hinterherufen, da ich nicht genau wusste, was, schrie ich:"Hey Dorian! So cool, wie du denkst, bist du nicht!" Dann wandte ich mich wieder meinen Freundinnen zu: "Doch, das ist er!"

Dorian

Ich grinste. Ich hatte gewonnen. Und dieses Gefühl war wunderbar. Und sie wusste auch um meinen Sieg. Und alle anderen. Allein wegen dieses Gefühls des Triumphs war es das immer wieder wert.
Aber was ich mich dennoch fragte war, ob sie meine Andeutung überhaupt registriert und verstanden hatte.
Eigentlich hätte ich ihr das zugetraut... Na ja. Ich irrte mich zwar selten - fast nie - aber anscheinend kam es doch vor. Überraschend. Aber gut. Das würde es nur einfacher machen. Und langweiliger, aber ich würde nicht den Fehler machen, Anna zu unterschätzen, nein. Niemals.