Naturschutz Internat

Lukas

Endlich war ich an der neuen Schule angekommen. ich stieg aus der Limosiene meiner Eltern, verabschiedete mich kurz, schnappte dann meinen Koffer, bevor ihn der blöde Chaffour nehmen konnte, und lief die Treppen hinauf zum Internat. In der Einganshalle schaute ich kurz nach welches Zimmer ich bekommen würde, dann lief ich nach oben. Im Zimmer angekommen viel mir als erstes der Koffer auf, der auf einem der Betten stand. Aber niemand war zu sehen, dem er gehören könnte. Also begann ich erst mal meinen Koffer auszupacken.

Maja

"Phillip!", rief ich überglücklich und umarmte meinen besten Freund auf der Stelle, "Jetzt sind wir ja komplett." Auch Nele umarmte Phillip und dann lächelte sie mich wissend an. Ich war das gewohnt von ihr und es störte mich nicht. Sie wusste genau, dass ich heimlich in Phillip verliebt war, aber na ja...

Jestery

Planlos stand ich rum es war blöd innerlich auseinander zubrechen und niemanden zu kennen! Es war wirklich blöd! Ich hasste es!

Nina

"Ähm Jestery, was ist nicht so, wie wir es denken?", fragte ich sie und dachte an das, was sie gesagt hatte bevor Phillip gekommen war.

Jestery

"Ich vermisse meine Eltern schon 5Jahre sie sind an Krebs gestoreb nals ich 10 war und noch immer tut es so weh wie an den Tag wo ich sie verloren hatte. Ich lebe seit 5Jahren in einem Weisenhaus ohne Geschwister, ohne Freunde, ohne jemanden den ich vertrauen kann." ich sah sie traurig an "Ich erhoffe mir durch dieses Internat Freunde richtige Freunde..."

Maja

"Na, wie wäre es mit uns als Freunden? Bei uns wird es nie langweilig!", ich mochte diese Jestery sehr und Nina nickte begeistert.

Nina

"Das wäre doch toll"

Jestery

"Für Freunde bin ich immer offen" ich lachte "Kurze Vorwanrnung ich stehe förmlich im Wasser was meine Eltern betrifft." ein kurzer trauriger schauer überfiel mein Gesicht. "Dieses Armband hab ich einen Tag bevor sie gestorben sind bekommen." Ich zeigte ihnen mein Armband "Und den Araber hat mir mein Vater mal geschnitzt!" ich zeigte auf den geschnitzten Araber.

Maja

"Der ist aber schön," sagte ich und bewunderte sie feinen Konturen des Pferdes, "Wir müssen dich aber auch vorwahnen", ich grinste, "Wir drei haben die Angewohntheit ständig irgentwelchen Ärger zu bekommen."

Jestery

"Nicht nur ihr ich ziehe Ärger förmlich an" ich lachte.

Nina

"Na dann passen wir ja perfekt zusammen. Aber ich frag mich, wann die anderen aus unserer Klasse ankommen und besonders wie unsere Zimmergefährtinnen so drauf sind."

Jestery

"Jop mal schaun, komm wir gehen runter" ich hakte mich bei Nina und Maja ein und zog sie aus dem Zimmer.

Phillip

Ich ging den Mädchen hinterher. Als wir am meinem Zimmer vorbei kamen merkte ich, dass die Tür offen stand und ich sah einen fremden Jungen im Raum. "Hey, ihr drei. Ich glaub da ist schon ein Neuer!", rief ich ihnen zu und betrat mein Zimmer, "Hi", sagte ich zu dem Jungen, "Ich bin Phillip."

Lukas

ich drehte mich erschrocken um: "Oh...ähm...hi, ich bin Lukas", stellte ich mich vor. Da kamen auch noch drei Mädchen in das Zimmer, ich war etwa überfordert.

Jestery

"Hey ich bin Jestery" ich sprach fließend English da dis meine Muttersprache war jedoch beherschte ich auch Deutsch fließend!

OT: Bitte so tun als ob ich gerade English sprechen wü+rde in echt bin ich in Englisch nciht gerade ein Ass

Maja

"Ja, und ich bin Maja und das etwas da, mit den viel zu langen braunen haaren, dass ist Nina", ich grinste Nina an.

Lukas

"Öhm...Ja, hallo", sagte ich knapp.

OT: Ich schreibe jetzt immer im OT obich Englisch oder Deutsch spreche =) Also^^
Englisch

Jestery

"Sorry ich spreche kein Deutsch! Kannst du Englisch?" Ich lächelte unschuldig.

Nina

Das war ja so gemein von Jestery. Lukas sah so wie so schon etwas überfordert aus. Ich boxte sie in die Seite und schaute sie vorwurfsvoll an.

Lukas

"Yes, I can speak english", sagte ich verwundert.

Maja

ich musste mir ein lachen verkneifen, obwohl, es war schon etwas gemein.

OT: Englisch

Jestery

"Schön wie gut sprichst du englisch?" ich lächelte weiter....

Laila

Endlich bin ich angekommen Dachte ich und schnaufte erleichtert. 5 Stunden Autofahrt hinter mir. Ich nahm die Koffer aus dem Kofferraum und schaute auf den Brief, indem beschrieben ist, wo mein Zimmer ist. Ich schleppte meine Koffer hinauf und sah, dass bereits einige Betten belegt waren. Also stellte ich sie in eine Ecke wo sie nicht störten und schaute mich etwas im Zimmer um....

Moritz

Endlich war ich da. Ich knallte die Autotür zu, schnappte meinen Koffer und schleppte ihn in die große Eingangshalle des Internats. Dann begann ich ihn die Stufen zu meinem Zimmer hoch zu ziehen. Als ich endlich oben war, war ich etwas außer Atem, aber nicht doll. Ich ging den Gang entlang bis ich am Zimmer 8 angkam. Ich öffnete die Tür und entdeckte zwei Jungen und drei Mädchen, die sich gerade unterhielen: "Hallo", sagte ich, "Ich bin Moritz."

Maja

"Hi, ich bin Maja und das sind Nele, Jestery, Phillip und Lukas", ich deutete auf die entsprechenden Leute, "Und übrigens Lukas, Jestery kann sehr wohl deutsch sprechen. Lass dich nicht von ihr auf den Arm nehmen", sagte ich an Lukas gewand.

Lukas

"Danke, dass du mich aufgeklärt hast, Maja", sagte ich und schaute Jestery gespielt wütend an, langsam taute ich auf. Ich mochte diese Leute hier und ich war sicher, dass ich mich mit ihnen gut verstehen würde, "Das nächste Mal warn mich aber lieber vorher."

Maja

"Mach ich doch immer wieder gerne", meinte ich etwas gehässig, "Aber Leute, ich glaub eine von unseren Zimmer-Kolleginnen ist angekommen", sagte ich dann zu Nele und jestery gewandt, "ich hab eben so aus den Augenwinkeln eine in unser Zimmer gehen sehen. Lasst uns mal nachschaun." Und mit diesen Worten drehte ich mich um und stürmte zurück in unser Zimmer. Ich öffnete die Tür und sah tatzsächlich ein Mädchen im Zimmer stehen: "Hi, ich bin Maja", stellte ich mich erst mal vor.

Lukas

Ich rannte Maja hinterher und die anderen kamen auch. Im Zimmer der Mädchen stand wirklich eine Neue. "Hi", begrüßte auch ich sie, "Ich bin Lukas, und du?"

Hab mich mal umentschieden, ich mach auch mal mit...

Name:(Saskia) Antonina de Gravier
Alter:16
Charakter:Antonina ist ein sehr geheimnissvoller Typ, der Ärger mit Überlegenen vermeidet. Da für sie aber nur die wenigsten überlegen sind, handelt sie sich trotzdem desöfteren Streit ein. Dabei bleibt sie allerdings immer ruhig und handelt nie unbedacht.
Auf körperliche Auseinandersetzungen lässt sie sich nie ein, auch wenn sie durch Akrobatik unmengen von M
uskeln aufgebaut hat, die aber kaum sichtbar sind. Antonina ist nicht der Typ, der andere fertig macht, um die eigene Unsicherheit zu überspielen, denn es gibt keine Unsicherheit. Nur zu Mädchen und Jungen, zu denen sie sich hingezogen fühlt, kann sie ausgesprochen charmant und einfühlsam werden. Antonina lässt kaum jemanden an sich heran und bevorzugt Alleingänge, nur mit Tieren versteht sie sich bestens.
Aussehen:Antonina bevorzugt auffällige Kleidung, denn sie verstärken das Gefühl, dass sie etwas Einzigartiges ist. Oft näht sie diese Kleidung selbst. Ihre langen, brünetten Haare fallen ihr bis zur Brust. Ihr Pony verdeckt die dunklen und exakt gezupften Augenbrauen. Darunter befinden sich hellblaue Augen, die Antonina etwas naiv wirken lassen. Ihre gerade Nase befindet sich nur einen Zentimeter über ihren vollen Lippen. Ihr Aussehen lässt sie ein wenig...naja, dumm aussehen, was Antonina oft zu ihrem Vorteil ausnutzt. Ihre sehr sportliche Figur hat ihren Ursprung in der Akrobatik und im Reiten bzw. im Voltigieren.
Sonstiges:
-Antonina ist hochbegabt und hat ein fotographisches Gedächtnis, sodass sie eigentlich nie lernen muss.
-Antoninas Eltern sind unbekannt, sie haben sie direkt nach ihrer Geburt abgegeben. Da keiner sie aufnehmen wollte, sie war schon als Baby komisch, hat sich ein Zirkus ihr angenommen. Sie hatte keinen richtigen Elternersatz, eher einen großen Bekanntenkreis, der sie versorgte.
-Sie wollte auf das Internat, weil sie in manchen Zirkussen schon schreckliche Tiermisshandlungen gesehen hat.
-Sie ritt und voltigierte schon bevor sie richtig laufen konnte, auch Akrobatik begann sie sehr früh. Sobald sie fünf war, nahm sie an Aufführungen teil. Daher ihr großes Selbstbewusstsein

Antonina

Wir fuhren mit dem kompletten Zirkus am Internat vor. Die Blicke umhergehender hatten wir schon immer auf uns gezogen, hier war es nicht anders. Es wäre eine Lüge zu behaupten, dass es mich nicht stören würde, aber der Grund war kein Scham, sondern, dass ich unfreiwillige Aufmerksamkeit hasste. Normalerweise wäre ich nur von einer oder zwei Personen gebracht worden, aber da in der Nähe bald Shows starten würden, hatten sie mich auf dem Weg dorthin hier abgesetzt. Ich verließ den Wohnwagen der Graviers, der Akrobatenfamilie, und stellte mich auf den Platz. Irgendjemand würde den Zirkus sowieso bemerken, wahrscheinlich würde dieser Jemand auch hierher kommen. Dann könnte ich das auch zu meinem Vorteil nutzen. Geduldig wartete ich auf Marvin, den Sohn des Zirkusdirektor, der mich wohl sehr mochte. Er hatte mir versprochen, meine Sachen her zu bringen. Das würde meinen Ruf wohl von Anfang an genau in die richtige Richtung lenken.