Naturschutz Internat

Maja

Ich trat ans Fenster und schaute hinaus, auf das weitläufige Gelände. Da bemerkte ich die Wagen, die auf den Hof, vor dem Internat gefahren kamen. "He, schaut mal! Da kommt ein Zirkus!", rief ich erstaunt und schon war ich wieder aus dem Zimmer und rannte nach unten auf den Hof. Dort stoppte ich vor einem mit unbekannten Mädchen. "Hi", sagte ich, "Ich bin Maja, und du?"

Zoey

"Ciau süße. Ich ruf dich an!" Ich umarmte meine bestefreundin Mira nochmal, nah meine 2 Koffer, 3 Taschen, meine handtasche und meinen Rucksack, lächelte den Chuffeur kühl an und stieg aus. Oh man! Hier stinkt es ja jetzt schon nach Kuhmist und was weiß ich. Wenn das hier überall so war, durfte meine Mum das Geld, was sie mir für die Zeit hier versprochen hatte, verdoppeln.

Nina

Ich stürmte Maja hinterher. Das war mal wieder typisch für sie, immer da sein, wo es am spannensten war und bloß nie zu lange an ein und der selben Stelle bleiben. Als ich unten ankam, sah ich Maja bei dem Mädchen vom Zirkus, außerdem entdeckte ich noch ein zweites, dass wohl auch gerade erst angekommen war. Zu ihr lief ich erst mal hinüber, denn Maja war ja mit der anderen beschäftigt: "Hi, ich bin nina, und du?"

OT: Deutsch

Jestery

Leise tipelte ich die treppe hinunter und rannte lautlos über den Hof hinter Maja blieb ich stehen. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr "tu bitte so als könne ich kein Deutsch ich will die veraschen!"

Maja

"Das ist gemein", flüsterte ich zurück und musterte dabei neugierig, dass vor mit stehende Mädchen, "Wie heißt du?", fragte ich sie erneut.

OT: Deutsch

Jestery

"und? Das ist doch er Sinn" ich lachte leise.

Maja

Ich verdrehte die Augen, sollte sie doch ihren Spaß haben, "Das ist übrigens Jestery, sie kommt aus England und kann eigentlich nicht wirklich deutsch sprechen", stellte ich Jestery dann dem fremden Mädchen vor und ohne auf eine Antwort zu warten redete ich weiter: "Warum bist du denn aufs Naturschutz Internat gewechselt? Ich bin ja hier, weil ich mich total dafür interessiere. Aber na ja, eigentlich sollte ja jeder hier deswegen hier sein." Ich redete mal wieder ohne Punkt und Komma und könnte so stundenlang weiter machen.

OT: Englisch

Jestery

"Ich komme aus Amerika nicht aus England also wirklich Maja!" Das stimmte sogar wirklich. "Ich bin Jestery uhnd bei Problemen in Englisch einfach fragen!"

Laila

Ich schlenderte durch die Gänge in der Hoffnung jemand könnte mir sagen wo ich hin muss, total verwirrt und ahnungslos lief ich weiter... Ich fand nicht mehr zurück ins Zimmer und ich wusste nicht wo ich bin... Hilfe?!

Antonina

"Antonina! Könnt ihr mich das bitte später nochmal fragen?", antwortete ich kühl und wandte mich dann an das angeblich englischsprechende Mädchen: "Really? Your accent sounds not really like an American one. Are you sure that you don't lie?" Ohne eine Miene zu verziehen drehte ich mich zu Marvin um. Doch dann fiel mir noch etwas ein: "Wo bitte kommen denn meine Sachen hin?", fragte ich mit süffisanfter Stimme erneut. Dann schritt ich in den Wohnwagen, holte mein Handgepäck, verabschiedete mich erneut und kam dann zurück nach draußen. Plötzlich kam eine Katze auf mich zu. Sie humpelte merkwürdig. Blitzschnell duckte ich mich zu ihr und hob sie in die Höhe. Die Katze machte zwar einige Zicken, doch es gelang mir, ihre Pfote von einem großen Splitter zu befreien. "So ist es doch besser", flüsterte ich in das Ohr der Katze und setzte sie wieder ab.

hallo hab gerade erst die nachricht von chilli gelesen...Ich würde gerne noch mit anfangen..wenn das ginge...

Name: Nia Brüggemann

Alter:16

Charakter: Nia ist eig. ganz normal sie war früher auch auf einer normalen Schule bis ihre Eltern sich trennten. Sie fand die zuflucht in der Natur.. Sie war seit der Trennung jeden Tag draußen bei den Tieren und Pflanzen..Half im Stall ihres besten Freundes Steve mit und liebte es auf ihrer Akkustik gitarre zu spielen und sie mit ihrer Stimme zu begleiten.. Nur leider musste ihr Mutter umziehen weil ihr Vater eine neue Freundin hatte und dann kam Nia auf umständliche art und weise auf dieses Internat.

Aussehen: Nia ist 1,75 groß und hat blaue Augen...Sie hat kurze blonde haare die ihr wenn sie einen Pferdeschwanz trägt(was sie eig. immer tut) in den Nacken fallen Außerdem kleidet sie sich normla nicht auffällig unnormal aber auch nicht immer das modernste.Aber das ist ihr egal,solange die anderen sie cnith doof angucken

Sonstiges: Nia leidet immernoch unter der Trennung ihrer Eltern und bekommt weil das andere mädchenzimmer schon so voll ist ein einzelzimmer..

Maja

"Siehst du, sie hat es durchschaut", flütserte ich Jestery zu, "Sag ihr, dass zu auch Deutsch sprichst, sonst mach ich das", dann an Antonia gewandt fuhr ich fort: "Deine Sachen kommen auf dein Zimmer, Zimmer 7 um genau zu sein. Dann bist du mit Jestery, mit und Nina", ich deutete auf meine Freundin, die immer noch vor dem zweiten neuen Mädchen stand, "auf einem Zimmer."

Laila,

Ich lief weiter, Treppe hoch, runter, gerade aus, mal abgebogen.. Ich hörte Stimmen, und ich Folgte ihnen. Dann sah ich eine kleine Gruppe, sehr im Zweifel lief ich dort hin. 'Ha-Hall-o'', Stotterte ich,..Reiß dich einmal zusammen!! Dachte ich mir.. ''Kann mir jemand sagen, wie ich zurück in mein Zimmer finde?'' Meine Stimme wurde immer leiser. Ach Laila, kannst noch nicht mal einen gescheiten Satz über die Lippen bringen. Vor lauter Scham lief ich rot an und schaute auf den Boden.

Maja

Plötzlich kam das Mädchen von eben aus dem Internat gelaufen und fragte, wo ihr Zimmer wäre. Okay, das war ein bisschen seltsam, auch daher, weil sie ein wenig rot dabei wurde: "Hast du dich verlaufen?", fragte ich neugiereig und ohne eine Antwort abzuwarten, "Wie heißt du denn? Dann können wir dir auch sagen, wie du zurück auf den Zimmer kommst. Ich bin übrigens Maja und das sind Nina, Antonia und Jestery", ich deutete auf die entsprechenden Personen, "Eigentlich gibt es noch 3 Jungs, aber wo die stecken, weiß ich nicht", und schon weider redete ich ohn Punkt und Kommar, wie ich es so oft tat.

Laila,

''Laila, ehm ich heiße Laila.'' Zu peinlich war es zu sagen, dass ich mich wirklich verlaufen hatte. Am liebsten wär ich im Erdboden verschwunden.

Maja

"Hier kann man sich aber auch leicht verlaufen", munterte ich sie auf. Sie hatte zwar nichts gesagt, aber ich war mir ziemlich sicher, dass sie sich tartsächlich verlaufen hatte, "Du hättest es mal sehen sollen, als hier noch gebaut wurde! Da hab ich mich auch verlaufen."

Laila

Ich schaute auf und lächelte. Es war ein Danke lächeln. Danke, dass sie mich aufmunterte. ''Ich weiß auch nicht wie das passieren konnte. Plötzlich wusste ich nicht mehr wo ich war...''

Maja

"Macht ja nichts. Aber wir gehen eh gleich wieder hoch, denke ich", ich schaute kurz zu Nina, die sich jetzt von dem Mädchen abgewandt hatte und neben mich trat, "Dann kannst du mitkommen. Und dann müssen wir auch gleich schon in den Speisesaal, da hält die Schulleiterin eine Ansprache."

Laila

''Ich komme mit euch..'' Bevor ich mich wieder verlaufe, hängte ich im Gedanken dran..

Maja

"Na, dann lass und mal gehen", ich rief Antonia noch zu, "Wir gehen schon mal hoch, ich denke du findest uns." Dann lief ich gefolgt von Nina und Laila die Treppen hinauf zu unserem Zimmer. Als wir den Raum betraten meinte ich: "So, da wären wir. Es sind noch zwei Betten frei. Such dir eins aus." Frei war noch das zweite Etagenbett. Jestery hatte ja das einzelne genommen.

Nina

Ich hastete Maja hinterher. Auch das war typisch, sie war irgendwie die Anführerin von uns dreien, das war schon immer so gewesen. Endlich oben in unserem Zimmer fing ich dann auch an meine Sachen auszupacken. Maja war ja schon fertig.

Phillip

Ich war immer noch mit Moritz und Lukas auf dem Zimmer, als die Mädchen runter gerannt waren, waren wir zurück gegangen um unsere Sachen auszupacken und uns um die Betten zu streiten. Ich hatte das Bett am Fenster abbekommen. Lukas schien echt nett zu sein und auch sehr fröhlich. Moritz war ein wenig schüchtern, aber das würde sich bestimmt noch legen. Auf jeden Fall, wenn er viel Zeit mit Maja und Nina verbringen sollte, denn die beiden schafften es jeden auzumuntern.

Antonina:

Endlich wieder alleine. Endlich waren diese, man katn es nicht anders sagen, übertrieben freundlichen...Personen verschwunden und ich konnte mich der Verabschiedung der Anderen widmen. Ich ging ein letztes Mal in den Wagen der Direktorenfamilie, den van Diegers. Sobald ich eingetreten war, sahen mich unfreundliche Gesichter an. Ich verabschiedete mich, so höflich wie ich konnte, von der gesamten Familie, doch sie reagierten nur mit einem kurzen Kopfnicken. Nicht traurig, aber irgendwie enttäuschet verließ ich den Schauolatz dieser, äähm, trostlosen Begegnung wieder und schlich zu den Tieren. Ich verabschiedete mich von all den Tieren, von den Pferden bis zu dem Bär, Bruno. Seltsam berührt blickte ich mein Lieblingstier, die Schlange Francis, an und fasste einen Beschluss. Mit einer Tasche mehr kehrte ich zu Marcvin zurück, der mich zwar verwirrt bestaunte, aber den Mund hielt. Er kannte mich besser als die meisten Anderen, doch trotzdem nicht gut. Ich nahm ihm die Taschen ab und ging in Richtung Haus. In Zimmer Nummer sieben sollte ich kommen? Das würde ich wohl finden. Schweigend betrat ich das Zimmer und legte all meine Sachen auf den Boden, dann verließ ich den Raum erneut. Ich wusste nicht, was ich jetzt mit meiner, wie kann man sagen, Extratasche, tun sollte...

Nia:

Als ich ankam sah ich aus dem Autofenster, wenn ich jetzt aus dem Auto aussteigen würde würde mein neues leben anfangen das wusste ich..
Entschlossen machte ich die Tür auf.
Meine Mutter nahm meine Tasche aus dem Wagen giftig nahm ich ihr die Tasche ab, sie war an allem schuld das wir umziehen mussten..ach einfach an allem...jetzt würde mein neues leben anfangen und da sollte sie sich raushalten.*Machs gut* dachte ich und drückte sie dabei war ich insgeheim froh sie los zu werden.
Ich kam in den Eingang des Internats... alles sah noch nach Neubau aus..ich hoffe es wird gut gehen.