Naturschutz Internat

Jestery

Antonina mochte ich nicht sie war so.. eine ahnung "Okay dann ist ja gut" ich lächelte immer weiter. "können wir uns schon die Pferde anschauen gehen?"

OT: Ich war eine Ahnung? Hää

Antonina

Ich trug mich ins Orchester, ins Voltigieren und in die Reitkurse, sowie in eine der Sportarten ein, die ich mir nicht gemerkt hatte. Dann schlich ich mich in die Turnhalle zurück. Mein Fuß tat nicht mehr richtig weh, und wenn doch hielt ich dem Schmerz stand. Ich machte allerdings keine Sprünge. Nach kurzer Zeit kam ich zu der Erkenntnis, dass mir das Training ohne Sprünge nichts bringen würde und langsam kehrte ich nach unten zurück.

Anne

"Also erst einmal verteile ich die Pferde", erklärte ich, "Dann schau ich mir an wie gut ihr reiten könnt." Ich sah zu Maja, "Meinst du es wäre okay, wenn Jestery heute euren Stjarni nimmt? Meine Anfängerpferde sind heute alle schon einmal gegangen. Du Nia, kannst dann den Atli nehmen. Ich bin sicher, dass Nina ihn dir zeigen wird. Laila nimmt dann mal Paula, Moritz bekommt Gaya und Lukas nimmt Feivell. Maja, Nina und Phillip ihr könnt euch dann um Teufel, Fuchs und Nevada streiten."

Laila

Auch ich ging zu Anne ''Hallo Anne, schön sie kennen zu lernen..'' Ich war etwas schüchtern und dankte Lukas für die Frage.. ''Unterrichten Sie auch Western?? Denn ich kann kein English..'' Ich schaute etwas verschämt zu Boden.. Denn soweit ich es mitbekommen habe reiten hier alle English,.. nur ich nicht .

Anne

"Also erst einmal möchte ich, dass ihr mich alle dutst. Und das mit dem englisch wird schon Laila, aber ich kann dir auch gern Western Unterricht geben. Ich hab einen Trainier Schein fürs englische und western Reiten. Wollst ihr dann heute auch schon mal alle reiten?"

Antonina

"Oh, wenn sie Western machen, dann würde ich mich da auch noch eintragen. Bin ich zu spät, um an der nächsten Stunde teilzunehmen?" Im Moment war ich unerklärlicherweise voller Tatendrang. Ich hoffte allerdings, das weder der Sportlehren, noch die Krankenschwester oder Moritz mich beim Reiten sehen würden

Nina

"Was für eine Frage! Natürlich wollen wir reiten!", rief ich, "Aber wir haben doch alle zusammen in einer Gruppe Unterricht, oder wie läuft das jetzt ab`?", fragte ich dann etwas unsicher.

Jestery

Oka yAnne schien nett zu sein "gerne ich würds liebend gerne probieren" ich grinste übers ganze Gesicht "Aber Anne, ich voltigiere und bin in dem bereich profi woltl ich nur so gesagt haben weil es ja vieleicht wictig sein könnte."

Anne

"Das ist nicht so schlimm, du kommst erst einmal in eine Gruppe mit allen anderen zusammen und ich hab doch gesagt, dass ihr du zu mir sagen sollt", ich blickte zu Saskia Antonia hinüber, "Ihr müsst ja erst um halb 5 arbeiten gehen, bis dahin ist genug Zeit fürs Reiten."

Antonina

"Müssen wir so etwas auch erzählen? Voltigieren mach ich nämlich...man könnte es beruflich nennen. Und in Dressur-, Spring- und Westernreiten habe ich auch Erfahrung.", gab ich ein wenig an. Aber nicht, um die Anderen neidisch zu machen, sondern, damit sie sahen, wie ich drauf war. Ich wollte ihre Nähe nicht, nur Moritz' Nähe vielleicht. Aber nur vielleicht

Anne

"Okay, aber jetzt holt erst einmal die Pferde!"

Maja

Ich lief zur Sattelkammer und schnappte mir sofort Nevadas Halfter. Nina und Phillip würden sich aufregen! Sie mussten jetzt das Fjordpferd, Fuchs, oder den immer mies gelaunten Teufel, der seinen Namen nicht ohne Grund hatte, reiten und ich hatte den großen Appaloosa abbekommen! Ha! Dann wartete ich auf die anderen. Als Nia kam überreichte ich ihr Atlis Halfter und sagte: "Ich zeig ihn dir gleich."

Jestery

ich folgte Maja schnell "welches gehört Stjiarne?" ich hoffte da sich den richtigen namen gesagt hatte. Darin war ich nämlich nciht sodnerlich gut.

Maja

"Das hier", ich gab ihr das dunkelgrüne Halfter meines Isländer Wallaches. "Wo bleiben denn die anderen? Ich will endlich Nevada holen, die sollen sich mal beeilen!"

Antonina

"Welches Pferd soll ich denn nehmen? Ich war ja bis gerade nicht dabei...", fragte ich gespielt neugierig

Anne

"Nun, du kannst dann mal den Lilemann nehmen", erklärte ich ihr, "Das ist das zweite Fjordpferd hier. Maja wird dir sein halfter geben." Ich mochte diese Antonia immer noch nicht, aber mal sehen wie sie so mit Lilemann klar kam.

Nina

Ich rannte in die Sattelkammer und wie ich schon befürchtet hatte, hatte Maja schon das Halfter von Nevada in der Hand. "Na toll", ich stöhnte und überlegte welches der beiden Ponys das größere Übel wäre. Dann entschied ich mich für Fuchs, der könnte auch einen guten Tag haben und total klasse gehen, im Gegensatz zu Teufel. "Wo bleiben denn die anderen?", fragte ich und schaute ungeduldig auf den Hof.

Phillip

"Nein", stöhnte ich, als ich die Sattelkammer betrat, "Na, das wird ja eine tolle Stunde! Mit Teufel! Danke sehr Nina", ich schnappte mir das Halfter des frechen Scheckens, wartete dann aber noch mit Maja und Nina auf die anderen.

Moritz

Ich lief den anderen hinterher zur Sattelkammer. "Welches ist denn Gayas Halfter?", wollte ich dann von Maja wissen, die mit Phillip und Nina zusammen in der Sattelkammer stand, "Und welches Pferd ist sie überhaupt?"

Maja

"Wir werden sie dir gleich schon zeigen", und immer noch waren nicht alle anwesend, "Und das hier ist ihr Halfter." Ich übergab ihm das dunkelrote Halfter der Welsh Cob Stute.

Lukas

Auch ich hastete jetzt den anderen hinterher zur Sattelkammer. Ich war schon gespannt darauf, wie dieser Feivell so drauf war. Als ich in die Sattelkammer kam waren fast alle anderen schon anwesend und Maja gab mir ohne etwas zu sagen ein blaues Halfter. Jetzt fehlten nur noch Antonia und Laila.

Antonina

Auch ich ging mit in die Sattelkammer. "Welches Halfter gehört dem Fjordi. Lilemann oder so ähnlich?", fragte ich Maja, die offenbar das Beste der drei Pferden ergattert hatte.

Maja

"Das hier", sagte ich und deutete auf Lilemanns Halfter. "Dann lasst uns jetzt gehen. Ich nehme dann Paulas Halfter einfach mit." Und mit diesen Worten verließ ich die Sattelkammer wieder. Draußen ging ich erst einmal zu Laila, gab ihr das Halfter und sagte: "Na, dann komm mal mit." Nun sprang ich über den Zaun der Koppel und ging auf die Pferde zu, die mal wieder in der letzten Ecke der Weide grasten.

Antonina

Ich nahm Maja das Halfter ab und suchte das Weidetor. Als ich es nicht fand, beschloss ich wie Maja einen anderen Weg zu nehmen. Ich kletterte vorsichtig über den Zaun, springen wollte ich wegen meines Fußes noch nicht. Sanft kam ich auf, dann sah ich Lilemann, das süße Fjordpferd. Ich pfiff einmal durch die Zähne, nicht, damit es kam, sondern einfach, weil ich es konnte. Doch das Pferd sah mich an, starrte geradezu. Ich streckte meine Hand aus und Lilemann kam auf mich zu. Meine Mundwinkel zuckten, doch ich lächelte nicht. Ich legte ihm nur sein Halfter über und streichelte sanft über seinen Kopf. Dann wartete ich auf die Anderen

Maja

"Wie ich sehe hast du Lilemann ja schon gefunden", sagte ich zu Antonia. Die sollte sich bloß nichts darauf einbilden, dass Lilemann zu ihr gekommen war, der kam zu jedem! Schnell zeigte ich Nia den kleinen, braunen Atli. Dann half ich kurz Jestery dabei Stjarni einzufangen, was natürlich kein Problem war, doch ich wollte mich einfach versichern, dass sie alles richtig machte. Schließlich war Stjarni mein Pferd. Nina übernahm Moritz und Lukas und zeigte ihnen ihre Pferde. Dann holte ich Nevada. Den großen, grauen Appaloosa Wallach, mit den vielen braunen Punkten und der schwarzen Mähne. Ich führte ihn auf den Hof und band ihn dort am Putzplatz an.

Antonina

Ich folgte Maja und putzte Lilemann gründlich. Dann fragte ich nach Trense und Sattel, die mir von Anne gezeigt wurden. Als er fertig gesattelt und getrenst war, führte ich Lilemann zum Reitplatz, wo ich ihn auf dem zweiten Hufschlag herumführte