Stargate Atlantis

Star Gate Atlantis

Nachdem SG-1 die Antiker Stadt Atlantis in der Pegasus-Galaxie entdeckt hat, möchte das Stargate Programm und der US-Präsident ein Expeditions-Team losschicken, um neue Technologien, Zivilisationen und vielleicht sogar echte Antiker, eine hochentwickelte Zivilisation, die aber auf Grund noch nicht geklärter Ursachen verschwunden ist, zu entdecken. Ihr gehört zu diesem Team und seid entweder ein Wissenschaftler, Mediziner oder auch ein Teil des US-Militärs. Ihr könnt aber auch eine Person aus der Pegasus-Galaxie sein, die noch niemals zufor die Menschen von der Erde getroffen haben. Das Rollenspiel beginnt auf der Erde, wo sich die Team-Mitglieder im Stargate Center versammeln, um zu versuchen die Atlantis mit Holfe des 8. Symbols anzuwählen. Hoffentlich funktioniert es.

Name:
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Charakter:
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Sonstiges:

Übrigens sind auch Personen erlaubt, die in den Stargate Filmen dabei sind.

Name: Doktor Elizabeth Weir

Alter: 39

Beruf: Diplomatin, Leiterin des Expeditions Teams

Charakter: Elizabeth ist eine ausgesprochen offene Person. Sie versteht sich sehr gut auf Diplomatie und war auch früher als Botschafterin der USA tätig. Außerdem hat sie einen immer sehr wachen Verstand und merkt schnell, wo es Probleme geben könnte. Vom Menschlichen her ist sie sehr freundlich, hilfsbereit und findet schnell neue Freunde. Als Leiterin der Expedition macht sie sich sehr beliebt und hat auch schnell Lösungen für Probleme bereit, die die Beziehungen mit anderen Völkern angehen.

Aussehen: bitte so vorstellen: http://www.melsblog.de/wp-content/uploads/2009/07/elizabethweir_2.jpg

Name: Teyla Emmagan

Alter: 35

Beruf: Lebt auf einem Planeten in der Pegasus-Galaxie: Artus

Charakter: Teyla ist ausgesprochen mutig. Sie ist frendlich, neugierig und hilfsbereit und kümmert sich liebevoll um ihr Volk, einen kleinen Stamm auf dem Planeten Atrus. Ihre Eltern wurden bei einem Angriff der Rayce getötet, fiesen Wesen, die den Menschen, die ihnen in die Hände fallen, das Leben aussaugen. Ihre einzige, noch lebende, Verwandte ist ihre Großmutter, um die sie sich führsorglich kümmert. Bis irgendwann das Expititions-Team von der Erde auftaucht. Allen voran Colonel Samantha Cater und Colonel John Shephard.

Aussehen: bitte so vorstellen: http://www.scifinow.co.uk/wp-content/uploads/2009/08/0000039131_20070413145212.jpg

Sonstiges: Sie hat keinerlei Erfahrungen mit fortschritlichen Technologien. Ihr Volk verehrt die Antiker, die sie die Vorfahren nennen.

Name: Franka Ville (franz. Aussprache = Vie)
Alter: 21
Beruf: lebt aur Artus: Ärztin
Charakter: Frankas Charakter wurde schon in frühen Jahren von ihrer Krankheit beeinflusst. Sie ist sehr schüchtern und hat Angst, dass ihre Ideen falsch verstanden werden. Sobald sie auf ihrer Arbeit ist, vergisst sie diesen Charakterzug sofort und setzt eine Maske auf. Sie reagiert in vielen Situationen unerwartet.
Aussehen: Franka's kurzes Haar ist dunkelblond gefärbt, es reicht ihr kurz über die Ohren und ist stufig geschnitten. Einen schrägen Pony trägt sie auch dazu. Ihre Augen sind sehr dunkel, es handelt sich um einen Blauton, der fast ins Schwarz reicht. Frankas Haut ist von der Sonne gebräunt. Ihre Figur ist sportlich, genau wie auch ihr Kleidungsstil
Sonstiges: Franka ist stumm, allerdings nicht taubstumm! Das heißt, dass sie nicht sprechen kann, hören hingegen gut. Überdurchschnittlich gut sogar. Auch ihre Augen funktionieren perfekt, auch in der Dunkelheit.

Name: Major John Sheppard

Alter: 37

Beruf: Colonel beim US-Militär

Charakter: John ist das, was man einen Draufgänger nennen würde. Er ist sehr mutig und begibt sich auch in brenzlige Situationen, um Team-Mitglieder zu retten. Auf Atlantis soll er endlich sein eigenes Team bekommen. Bei Frauen kommt er durch sein draufgängerisches Wesen, sein gutes Aussehen und seinem Charme gut an. Außerdem hat er einiges an Humor und ist sehr selbstbewusst. Deshalb hatte er auf der Erde auch schon einige Probleme mit seinen Vorgesetzten, da er sich einigen Befehlen widersetzt hat, um zum Beispiel das Leben eines Freundes zu retten.

Aussehen: bitte so vorstellen: http://storage.msn.com/x1pAdjo0uCo2H100mAcEqHoYClO3C1MiW48QYQD_5YNyUxWuUNdNagwNYRH45p4jnItf3gIYKV6PPdYvp6WD3ufhaUsmHxFlubhL90bV0nZc6xbeYHgjsRmuFFxhHAvBjCTFysh4b6u8xGKnoGaDfZEFw5v55FAFCC2

Sonstiges: Durch die vielen Probleme mit seinen Vorgesetzten zweifelt er daran, irgendwann einmal befördert zu werden.

Name: Dr. Rodney McKay

Alter: 40

Beruf: Wissenschaftler, Physiker

Charakter: Rodney ist eine sehr eigenartige Person. Er ist allergisch gegen Zitronen und hat panische Angst davor, auch nur ein kleines bisschen Zitronnsaft zu sich zu nehmen. Er ist der häufigste Besucher der Krankenstation, da er wegen jedem kleinen Wewechen gleich fast in Panik ausbricht. Außerdem ist er überforsichtig und hat Klaustrophobie. Aber ist so ziemlich das gröste Genie, was man sich vorstellen kann. Von sich selbst behauptet er, dass er jees Problem lösen könnte, was eigentlich auch immer stimmt. Man könnte ihn auch als egoistisch beschreiben. Aber manchmal taut er auch auf und dann merkt man, dass er doch nicht so nervig ist, wie es manchmal scheint.

Aussehen: bitte so vorstellen: http://galena5.blox.pl/resource/StargateAtlantistv30.jpg

Sonstiges: Er träumt davon einmal den Nobellpreis zu gewinnen.

Name: Dr. Carson Beckett

Alter: 43

Beruf: Chef Arzt auf Atlantis

Charakter: Carson hat eigentlich etwas Angst vor der Mission. Er war vorher noch nie auf einem fremden Planeten und fürchtet sich auch vor Reisen durchs Stargate oder mit einem Raumschiff. Manchmal ist er ein bisschen überforsichtig. Aber eigentlich hat er sehr viel Humor und ist freundlich und aufgeschlossen. Er ist Schotte und liebt seine Heimat über alles.Deshalb ist auch Angeln eine seiner großen Leidenschaften. Er ist ein hervorragender Arzt und soll auf Atlantis die leitung der Medizinischen Abteilung übernehmen.

Aussehen: bitte so vorstellen: http://www.stephenfung.net/wp-content/uploads/2007/01/carson.jpg

Name: Ronon Dex

Alter: das wiß er selbst nicht so genau (ca. mitte 30)

Beruf: Läufer, ehemaliger Bewohner des Planeten Sateda

Charakter: Ronon ist von seinm Charakter her schwer zu beschreiben. Er ist auf jeden Fall mutig und hat keine Angst vor dem Tod. Nachdem sein Planet Sateda von den Rayce ausgelöscht und er gefangen genommen wurde, haben ihn die Rayce zum Läufer gemacht. Das heißt sie haben ihm einen Sender eingepflanzt und machen sich jetzt einen Spaß daraus ihn zu verfolgen und wenn möglich umzubrignen. Durch die vielen Jahre der Flucht und des Kampfes ist es schwer an ihn heranzukommen. Meistens versteckt er sich hinter der Fassade des lebensmttigen Einzelgängers, doch manchmal kann er auch wirklich freundlich und mitfühlend werden. Das geschieht jedoch eher selten. Auch er hat noch nie etwas von den Menschen von der Erde gehört.

Aussehen: bitte so vorstellen: http://www.gateworld.net/news/graphics/atl_s4cast04.jpg

Sonstiges: Er hat keine Freunde oder Verwandten und ist daher auch immer sehr einsilbig, was das Sprechen angeht.

Ich eröffne das RS jetzt! Anmeldungen sind aber immer noch möglich!

Elizabeth Weir

Endlich war der Tag gekommen, auf den ich schon seid über einem Jahr wartete. Seid dieser zeit hatte ich Mitglieder für diese Expidition gesucht und jetzt sollte es losgehen. Vorausgesetzt natürlich, dass das Anwählen funktionierte. Doch ich vertraute meinen Leuten und auch den Wissenschaftlern hier, im Stargate Center, vollends. Dass kam der ersehnte Funkspruch und schon wenige Minuten später war das Wurmloch eingerichtet. Ich trat vor mein versammeltes Team und sagte: "Heute soll es nun endlich losgehen. Jeder von ihnen hat nun seine letzte Möglichkeit doch noch aufzusteigen, denn wenn wir erst einmal in Atlantis sind, dann haben wir vielleicht keinerlei Möglichkeiten mehr auf die Erde zurück zu kehren", ich machte eine kleine Pause, doch niemand der anwesenden sagte etwas, "Sie alle sind die Besten Wissenschaftler und Soldaten überhaupt und im Angesicht dessen, was vor uns liegt, sind sie warscheinlich auch die Mutigsten. Ich wünsche uns allen viel Glück", und damit trat ich wieder zur Seite und Colonel Summner, der der leitende Militär Offizier war trat vor. "Ich und einige meiner Jungs werden vorgehen und die Lage sichern, dann kommen sie", sagte der Colonel, winkte zwei Sagents zu und trat auf das Gate zu. Doch dann rief ich: "Warten sie Colonel. Wir gehen zusammen!", und damit trat ich neben ihn und schritt mit einem tiefen Atemzug durch das Gate.

Franka Ville

Wie jeden Tag stand ich auf. Ich lauschte den Klängen der schreienden Kinder. Traurig, denn ich wusste, dass ich niemals sprechen, geschweige denn schreien können würde. Ich zog mich an, verließ das Zelt. Unsicher, wie immer, sah ich mich um. Dann betrat ich meine Arbeitsstelle. Meine Kollegen waren fast komplett besser ausgebildet, doch ich ließ mir meine Schüchternheit nicht anmerken, nicht auf meiner Arbeit.

Teyla

Früh am Morgen stand ich auf. Vor meinem Zelt hörte ich das Gelächter der kinder und die Stimmen der Erwachsenen, die ihnen einschärften nicht zu weit vom Lager wegzugehen. Ich hoffte, dass diese Kinder diesen Tag genauso beenden konnten, wie sie ihn begonnen hatten: Fröhlich! Aber sicher konnte ich mir da nicht sein. Zu lange waren die Race nicht mehr gekommen, zu lange! Es konnte jeden tag so weit sein und wenn es so weit war... Nicht daran denken, Teyla! Befahl ich mir selbst. Die Race waren eine allgegenwärtige Bedrohung für uns alle, doch wenn man zu viel Zeit damit verbrachte über sie nachzudenken, dann wurde man irgendwann wahnsinnig vor Angst. Also trat ich aus meinem Zelt und versuchte nicht daran zu denken. Auf dem Weg zu meiner Arbeit traf ich die junge Franka. "Guten Morgen Franke", grüßte ich sie und nickte ihr zu.

John

Jetzt ging es endlich los! Nachdem der Colonel, Dr. Weir und drei weitere Mariens durch das Gate gegangen waren, war ich an der Reihe. Ich war noch nie zu vor durch das Gate gatreten und mir war ehrlich gesagt nicht ganz Wohl bei der Sache. Doch dann schloss ich die Augen und machte einen großen Schritt. Es war ein eigenartiges Gefühl, aber nicht schlimm und als ich die Augen wieder öffnete war ich sprachlos. Ich stand in einem Raum, mit einer sehr hohen Decke, vor mir führte eine Treppe nach oben auf etwas, dass aussah wie ein Komandodeck und links und rechts führten einige Wege aus dem Raum hinaus. Ich blieb einen Moment lang stehen um mich zu sammeln. Dann schaute ich zu Summer hin, der mich anscheinend nicht wirklich mochte, wahrscheinlich wegen meiner Vergangenheit, und wartete auf Befehle.

Rodney

Jetzt durfte auch das eigentliche Expeditions Team los. Ich trat als einer der Ersten durchs Gate und war einen Moment sprachlos, was ich hier sah war einfach erstaunlich! Major Sheppard stand neben dem gate und schien auf einen Befehl des Colonels zu warten und dann kam der auch schon. "Sichert den Raum und beginnt mit der Durchsuchung der Stadt!" Ich trat neben den Major und zusammen gingen wir auf die Treppe zu. Als wi sie betraten, fing sie an zu leuchten und als wir dann den Kontrollraum betraten fingen auch hier an die Lichter zu brennen. "Wie interessant. Die Stadt scheint auf unsere Anwesenheit zu reagieren", stellte ich beeinrugt fest.

Elizabeth Weir

So etwas unglaubliches hatte ich noch nie zuvor gesehen! Ich lief hinter Dr. McKay und Major Sheppard die Treppe hinauf zum Kontrollraum. Hier standen einige mit Tüchern überdeckte Pulte herum, von dem Rodney gerade eines abnahm. "Wissen sie wozu diese Geräte dienen?", fragte ich den Dr. und trat neugierig neben ihn. Da kam ein weiterer Befehl des Colonels: "Sheppard, was stehen sie da oben so unnütz rum. Helfen sie gefälligst mit das Gebäude zu erkunden!" Ich sah zu Sheppard und sagte: "Gehen sie ruhig."

Franka

Teyla begrüßte mich mit ihrer wunderschönen Stimme. Ich winkte ihr traurig zu. Dann setzte ich meinen Weg fort. Auch Teyla schien bedrückt zu sein. Was wohl nicht stimmen würde?

Teyla

Auf dem Weg zu dem Zelt in dem ich normalerweise neue Handelsbeziehungen aushandelte viel mir ein, dass für heute gar nichts in der Art geplant war. Also machte ich kehrt, um meine kranke Großmutter zu besuchen. Franka kümmerte sich um sie und es ging ihr auch schon wieder besser. Sie war nur noch zur Beobachtung im Krankenzelt. Dann betrat ich das Zelt und ging zu ihrem Bett hinüber.

Carson

Endlich war ich durch! Es war meine erste Gatereise und na ja ich würde mich schon noch daran gewöhnen. Die Mitglieder meines medizinischen Stabes waren auch schon zum größten teil angekommen und wir begannen erst einmal damit die vielen Kisten, die hier herumstanden, aus dem Weg zu räumen und zu sortieren. Mal sehen wo wir uns breit machen dürfen, überlegte ich und schaute mich fasziniert in dem großen Torraum um.

John

"Zu befehl, Sir", rief ich Summer zu und machte mich auf den Weg wieder hinunter. Ich lief in einen der Gänge, merkte mir aber genau wo es zurück ging. Plötzlich kam ich in eine weitere Halle mit vielen Fenstern. Schockiert blieb ich stehen. Ich betätigt mein Funkgerät: "Dr. Weir, Dr. McLay, ich hab hier etwas gefunden. Das müssen sie sich ansehen!" Ich trat an eines der fenster näher heran und blickte in den Ozean. Die Stadt lag auf dem Grund des Meeres! Daher hatten die griechen also ihre Geschchten über die verschollene Stadt Atlantis. Das war irre!

Elzabeth

Als ich den Funkspruch des Majors hörte eilte ich sofort zu ihm. Dr. McKay wollte weiterhin versuchen die Geräte in gang zu bekommen. Als ich den riesigen Raum betrat stockte mir der Atem an. "Unglaublich!", brachte ich hervor und trat neben den Major, "Das ist einfach unglaublich!"

Rodney

Ich hatte eines unserer mitgebrachten Geräte an einen der hiesigen angeschlossen und es in Gang gebracht. Jetzt studierte ich die Daten. Da viel mir etwas auf. Verdammt! Sofort aktivierte ich meinen Kommunikator: "Dr. Weir wir haben ein gewaltiges Problem. Warten sie, ich komme zu ihnen!" Schnell nahm ich mein datenpad, auf dem die Daten gespeichert waren und rannte zu Dr. Weir und Major Sheppard. Als ich eintrat stockte mit kurz der Atem, obwohl ich genau das gearde gelesen hatte. Ich trat neben die beiden und schaute hinaus.

Elizabth

Als Dr. McKay neben mich trat fragte ich ihn: "Was ist los, dass sie sich solche sorgen machen?", ich war etwas besorgt, es könnte etwas tatsächlich ernstlich schlimmes passiert sein.

Franka

Im Krankenzelt angekommen, sah ich Teyla schon wieder. Sie musste irgendeinen Superspeed oder so etwas draufhaben. Etwas verwirrt lächelte ich sie an. Dann gab ich ihrer Großmutter, neben der Teyla stand, die notwendigen Kräuter zu ihrer Heilung. Ich versuchte Teyla zu bedeuten, dass ihre Großmutter bald wieder gesund sein wird, ich wusste nicht, ob sie Zeichensprache sprach

Rodney

Unruhig trat ich von einen Bein auf das andere. "Wir haben ein riesiges Problem", begann ich meine Erklärung, "Sie haben ja schon gesehen, dass wir uns unter Wasser befinden. Aber die Schilde, die das Wasser von der Stadt abhalten brechen langsam zusammen. Wahrscheinlich liegt das an unserer Ankunft. Dadurch wurde mehr Energie verbracht und die fehlt den Schilden nun."

Teyla

Ich verstand was Franka mir sagen wollte und lächelte sie glücklich an: "Danke Franka, ohne deine Hilfe wäre sie nicht so schnell wieder gesund geworden." Ich strich sanft mit meinen Fingern über Großmutters Gesicht und sie lächelte mich an.