Gangs

Gangs.
In Summer Valley gibt es zwei Gangs. Die "Moonlight Demons" und die "Starflying Devils". Sie sind verfeindet. Und das lange Zeit schon. Jeder, der in Verdacht gerät, Beziehungen oder sonstige Verbindungen zur anderen Gang zu haben, wird zusammengeschlagen oder schlimmeres. Sie haben keine Hemmungen. Sie stehen für das was sie sagen. Ihr einziges Ziel ist es, die andere Gang zu vernichten. Egal mit welchen Mitteln. Jedoch sind beide Gangs verspielt genug, um zB die Motorräder, mit denen beide Gangs unterwegs sind, lahm zu legen oder Lieferungen zu sabotieren. Keiner würde es auf dem direkten Weg probieren.
Der Hauptsitz der Moonlight Demons ist etwas außerhalb im Süden gelegen, während der der Starflying Devils im Norden, genauergesagt im Industrieviertel, liegt.
Die Moonlight Demons legen großen Wert auf Zusammenhalt, Geschick und Intelligenz, während die Starflying Devils auf Kraft und Stärke setzen, jedoch auch ein sehr starkes Gemeinschaftsgefühl haben.


Steckbriefe:

Name:

Alter:

Geschlecht:

Rang:

Aussehen:

Charackter:

Gang: Moonlight demons [ ] oder Starflying Devils [ ]

Motorrad:

Sonstiges:

Name: Isabella, ihren Nachnamen erwähnt sie nie, ebenso wie sie auch noch nie über ihre Familie gesprochen hat

Alter: 17

Geschlecht: weiblich

Rang: Neuling, aber bereits mit einigem Respekt

Aussehen: Isabella ist mittelgroß und schlank. Sie wirkt nicht kräftig, aber schnell und flink, was sie auch ist. Sie ist ziemlich hübsch mit ihren glatten dunklen Haaren, ihrem ebenmäßigen, ganz leicht bräunlichem Teint und dem feinen Gesicht mit den hohen Wangenknochen.
Wenn sie es will, liegt auf ihren Lippen ein sanftes Lächeln, und dann wirkt sie wie ein Engel.
Ganz anders, wenn sie auf ein Ziel fixiert ist - dann wirken ihre grauen Augen wie eiskalter Stahl.
Ihr Kleidungsstil ist zweckmäßig, verhüllt aber auch nicht die Vorzüge ihres Körpers. Aber eigentlich ist auch ihre Kleidung wandelbar: Was Isabella sein will, das ist sie.

Charackter: Isabella ist vor allem eins: zu allem bereit, um ihr Ziel zu erreichen. Sei es nun Gewalt oder ein intelligenter Plan.
Sie hat vor langer Zeit den Glauben an das Gute oder Glück verloren, für sie ist die Welt böse und rachsüchtig. In ihrem Leben gab es nie Liebe, daher erwartet sie niemals ein Entgegenkommen. Im Gegenzug darf man auch von ihr nichts erwarten - es kann durchaus vorkommen, dass sie freundlich ist, dann aber im nächsten Moment eiskalt zuschlägt.
Sie ist zutiefst verbittert, lässt niemanden an sich heran und verdrängt ihre Probleme.
Eigentlich ist Isabella aber sehr intelligent, und obwohl sie ihr Gegirn stets nur für ihre Ziele einsetzt, ist sie auch in so ziemlich allen "Kopfsachen" gut.
Sie hätte viel erreichen können, ein gutes Leben fühtren können. Aber sie hat sich dagegen entschieden.
Alles Zwischenmenschliche liegt ihr nicht, sie ist kalt und abweisend.
Obwohl sie neu in der Gang ist, hat sie sih scgon einigen Respekt verschafft - vor allem, weil sie absolut skrupellos ist, aber auch, weil sie eine Waffe besitzt, und damit auch umgehen kann - ebenso wie mit ihrem Messer, das sie stets bei sich trägt.
Sie ist enorm schnell, wendig und gelenkig, aber anstatt vor der Gefahr wegzulaufen, stürut sie sich geradezu in ebendiese. Denn eigentlich hat sie längst genug von ihrem Leben.

Gang: Moonlight Demons [x] oder Starflying Devils [ ]

Motorrad: Isabella hasst Motorräder, besitzt aber dennoch eine schnelle Sportmaschine, die sie aber nur fährt, wenn es unbedint erforderlich ist.

Sonstiges: Ursprünglich kommt sie aus einer anderen Stadt, aber nachdem sie dort getötet hatte - Notwehr, rein juristisch, aber das interessierte weder die Polizei noch Isabella selbst - verließ sie ihre alte Heimat.

Also:

Starflying Devils
~ Christopher Caviness Boss Dana
~Richi 2. Boss Leo
~Charlotte (Charlie) Meyer Neuling Maya
~Hoschi Normales Mitglied Maren


Moonlight Demons
~Martin Johnson Boss Maya
~Chiara Kessler Normales Mitglied Lena
~Isabella Neuling Ida
~Amaya Hanasaki Rechte Hand des Bosses Twesi

Isabella

Als ich mit meinem Motorrad auf unser Hauptquartier zufuhr, verfluchte ich es wieder einmal. Warum musste ausgerechnet ich ausgerechnet Motorrad fahren? Aber... naja, war ich es anders gewöhnt? Nein. Das Leben war nicht gerecht und schon gar nicht schön.
An meinem Zie angekommen, bremste ich, stieg ab und betrat das Gebäude.
Es war ruhig, vieö ruhiger als sonst, aber ich konnte nicht behaupten, dass mich das störte.
Als ich in einen Raum trat, sah ich unseren 'großen Anführer' - Achtung, Ironie - dort.
Ich sagte nichts, sondern blieb schweigend und ohne doie Spur eines Lächelns im Raum stehen.