Juwele School

Jestery

ich tastete mich durch das Zimmer und bemerte schränke, betten und nachtischchen. Ich setzte mich auf ein Bett es war genauso wie zuhause. Ich legte meinen Koffer auf mein Bett und fing an auszupacken...

Nele

Ich stellte meinen Rucksack auf das Bett am Fenster und blickte über die Parkanlagen des Internats. So viel lieber würde ich jetzt dort draußen sein! Aber ich musste mich wohl oder übel an diese Zimmer gewöhnen. Alles war so anders hier.

Jestery

Als ich fertig war setzte ich mich hin nahm mein Zeichenbuch und fing an eine Elbin zu zeichnen, genauer gesagt Neles Mutter. Ich wusste nicht wie ich s konnte abe ric h zeichnete sehr gut das wusste ich.

Nele

Ich schaute immer noch nach draußen, als plötzlich eine Katze auf das Fensterbrett sprang. Es war die selbe getigerte Katze, die eben unten auf dem Hof gewesen war. Schnell öffnete ich das Fenster und ließ sie ins Zimmer. Sie sprang auf meinen Schoss und ließ sich von mir hinter ihren großen, wohlgeformten Ohren kraulen.

Jestery

Nach einer weile war ich fertig es war ein wunderschönes Bild das sah ich durch die Augen der Katze. "Nele hier das sc henk ich dir!" ich gab ihr das Bild und lächelte.

Nele

"Das ist ja meine Mutter", stellte ich erstaunt fest, "Es ist wunderschön, Jes! Wie konntest du es malen, wo du doch blind bist?" Ich legte das Bild auf den Nachttisch und betrachtete es noch einen Augenblick lang, dann sah ich Jestery an.

Jestery

"Ich konnte es einfach deine Mutter ist so schön ich habe sie einmal mit den Augen eines Vogels der auf einem Baum in ihrer nmähe saß gesehen mir ist es nicht mehr aus dem Kopf gegangen ich musste einfach"

Nele

"Ja, sie ist wirklich schön", meinte ich und musste dabei an meine Mutter denken. Sie war eigentlich perfekt. Wunderschön, Einfühlsam und sehr intelligent! Sie meinte immer, dass ich das von ihr geerbt hätte, aber da war ich mir nicht so ganz sicher.

Jestery

"Du siehst aus wie sie du kannst stolz sein ihre Tochter zu sein" ich lächelte glücklich
"wir können es ja aufhengen"

Nele

"Danke Jes", bedankte ich mich für das Kompliment, "Und das Bild hängen wir auch auf jeden Fall auf", sagte ich und befestigte das Bild mit diesen seltsamen Klebebändern der Menschen an der Wand des Zimmers.

Jestery

"Komm wir gehen in den Wald hier nebenan du willst doch eh lieber im Wald sein" ich lachte und lief los man merkte nicht das ich blind war und das war auch gut so ich brauchte nämlich kein mitleif...

Nele

Die Katze sprang von meinem Schoss und lief jestery voraus und auch ich stand auf und rannte hinter ihr her. Als wir erst einmal draußen waren, überholte ich Jes, das viel mir nicht schwer. Menschen liefen ja immer so langsam. Mit langen Schritten rannte ich auf den Wald zu und ich strängte mich noch nicht einmal an. Dann hatte ich den Wald erreicht und blieb stehen um auf Jes zu warten.

Jestery

Ich beschleunigte und war schnell schneller als andere Menschen meine Mutte rhatte mir beigebracht wie man so schnell läuft wie Elben sie brauchte es um imme rmit ihnen schritt zu halten "Keine Angst ich kann dir folgen renn ruhig" sagte ich zu Nele als ich neben ihr stand.

Nele

Und ich rannte los. Jes kam gut mit, aber selbst gut trainierte Menschen konnten nicht auf Dauer oder bei besonders hohem Tempo mit Elben mithalten. Und ich wollte endlich mal wieder richtig rennen. Also lief ich los, meine Schritte wurden immer schneller und schon bald flog ich mehr durch den Wald als zu laufen. Noch einmal beschleunigte ich mein Tempo und ich war immer noch so lautlos wie immer. Dann kam ich zu einem großen See und stoppe. Es war wunderschön hier! Aber nicht so, wie bei mir zuhause, es war einfach anders schön!

Jestery

Selbst als Nele richtig rannte kam ich problemlos mit. Als sie stehen blieb blieb auch ich stehen ich brauchte diese fähigkeit nciht oft und war schon aus der puste.

Nele

Erstand sah ich Jes an. Dieses Menschen Mädchen überraschte mich immer wieder. "Du bist gut", sagte ich und blickte dabei über den großen See. Er erinnerte mich an mein Zuhause, war aber im vergleich zu den Seen dort eher winzig.

Jestery

"Ich bin nichts gegen eine Elbin! Besonders ncihts gegen dich..." ob sie überhaupt wusste was ihre mutter ist? Ich hoffte es ich wollte es ihr nciht sagen sie sollte es selbst von ihrere mutter erfahren.

Nele

Ich sah sie verwundert an. "Warum besonders nichts gegen mich?", wollte ich wissen. Was wusste sie über mich, was ich nicht wusste? Jetzt war meine Neugierde geweckt!

Jestery

Okay sie wusste es nciht - mist "Hmm okay ich muss es dir wohl sagen... Deine Mutter ist die Königin der Elben sie hat es dir verheimlicht weil sie nciht wollte da sdu eine angeberische, zickige göre wirst was du auch nicht geworden bist!"

Nele

Wie bitte? Das konnte doch nicht stimmen. Die Königin der Elben von Düsterwald war schon seid Jahren tod, gefallen im letzten Krieg der Orks. "Das kann nicht sein", sagte ich entschieden. Obwohl, ich kannte meinen Vater nicht. Meine Mutter hatte erzählt, dass auch er im Orkkrieg gefallen war. War es möglich, dass mein Vater der König Thranduil war?

Jestery

"Doch Nele es stimmt hast du dich nie gefragt warum alle vor deiner mutter verbeugt haben sobald du nich t zu sehen warst? Du kannst mir nicht erzählen das du das nie gesehen hats! Dein Vater war König Thranduil! Deine Mutter hat sich etwas ausgedacht um dir nciuht sagen zu müssen das sie die Königin ist!"

Nele

"Moment mal", sagte ich, "König Thranduil hat noch einen Sohn. Heißt das dann, das ich einen Bruder habe?" Wenn ich nachdachte, hatte Jes ja schon recht. Das Verhalten der anderen Elben meiner Mutter gegenüber war wirklich seltsam gewesen und als wir einmal Leglas, des Sohn des Knigs, getroffen hatten, hatte sie sich ihm gegenüber seltsam verhalten. Eher wie eine Mutter, als wie eine Untergebene. Da hatte Jes schon recht.

Jestery

"Ja Nele du hast noch einen bruder wie du bestimmt vermutest den Leglas wen du ihn das nächste mal siehst bestell ihm schöne grüße von mir und sage das ich dir gesagt habe was deinemutter ist und das du weißt das ihr geschwister seit er wird es dir bestätigen!"

Nele

Das war jetzt wirklich ein bisschen zu viel für mich. Ich ließ mich auf den Boden sinken. Ich konnte es immer noch nicht fassen! Ich, die Tochter des Königs von Düsterwald? Aber das erklärte so einiges. Einmal als wir Verwandte im Reich Lorien besucht hatten, war meine Mutter bei eine Unterredung mit der dortigen Königin gewesen und die beiden hatten sich sehr gut verstanden. Und in Bruchtal, beim Herr Elrond, da war es genau so gewesen.

OT: o.O...Leute, Maja und Sasi sind so voll normal...

Sasi

Ja, ein netter Freund, das war er. "Sollen wir raus gehen? Du hast doch schon fertig ausgepackt, oder?", fragte ich noch. Sollte ich ihr von meiner Familie erzählen? Oder sollte ich es für mich behalten? Ich wollte erstmal mehr über sie erfahren, so sprach ich im Gehen: "Wo kommst du eigentlich her? Erzähl mal was!"